Lesen ein Traum
Für viele Kinder bleibt Lesen ein Traum. Für manche wird es in ihrer Schulzeit sogar zum Albtraum. Mit meiner neuen Internetseite will ich dazu beitragen, den Traum wahr werden zu lassen! …
Für viele Kinder bleibt Lesen ein Traum. Für manche wird es in ihrer Schulzeit sogar zum Albtraum. Mit meiner neuen Internetseite will ich dazu beitragen, den Traum wahr werden zu lassen! …
„Nachdenken tut weh!“ Warum musste ich beim Lesen dieses Artikels in der Süddeutschen Zeitung sofort an den Rechtschreiberwerb in unseren Grundschulen denken? …
Über ein neues, erfolgreiches Förderkonzept in Hamburg berichtet die TAZ online am 22. April 2024. „Chorlesen“ heißt die Wundermethode. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. …
So verwirrt man Kinder durch eine undurchdachte Regel zur Bestimmung der Vokallänge! Triggerwarnung:
Einige Passagen im Text könnten auf Lehrkräfte verstörend wirken. ..
Beim Wort Nadel hört man das e meist nicht. Kein Wunder, dass es viele Kinder dann auch nicht schreiben. Eine Folge der Art, wie Rechtschreibung heute gelehrt wird. …
„Was haben wir gerade gelesen?“ Diese Frage sollte man seinen Leseschülern immer wieder stellen. Denn nur dann, wenn das Gelesene auch verstanden wird, ergibt es Sinn!
Der Rechtschreiberwerb ist ein zeitaufwendiger Prozess, der weit über die Sekundarstufe hinausreicht. Das war nicht immer so! Was hat sich geändert?
Der häufigste Fehler bei der Rechtschreibung ist die Verwechslung von das und dass. Aber auch beim Lesen gibt es mit diesen beiden Wörtern oft ein Problem. Hat das etwas mit Legasthenie zu tun? …
In unserem Land mit Schulpflicht gibt es 6,2 Millionen erwachsene Analphabeten. Wer hat da seine Hausaufgaben nicht gemacht? …
Die Buchstaben b und d werden oft verwechselt. Ich höre immer wieder die Vermutung, dass da etwas im Raum-Lage-Zentrum des Gehirns nicht stimmen könne oder dass eine Wahrnehmungsstörung vorliege. Vor allem aber gibt es bei diesem Phänomen einen Legasthenie-Alarm. Ich bin da ganz entspannt …
Viel Aufregung um dieses Thema. Was aber versteht man eigentlich unter Gendern? Ich vereinfach mal und teile das Gendern in zwei Stufen ein. …
Die letzte Iglu-Studie hat ergeben, dass 25 Prozent unserer Grundschüler mit nicht ausreichenden Lesefertigkeiten in die weiterführenden Schulen wechseln. Seit Jahren zeichnet sich ein negativer Trend ab. …
Was war für mich die Quintessenz dieser Dokumentation? …
Langsam und richtig zu lesen, ist besser als schnell mit Fehlern. Das ist einer meiner Grundsätze bei der Leseförderung! Zu bald aufs Tempo zu drücken, führt erfahrungsgemäß zum Raten und schludrigem Lesen. …
Ist der Zeugnisvermerk unbedingt notwendig? Gibt es Alternativen? …
„Ich höre nun mal einfach kein Doppel-s oder bei den/denn – diese zwei N – ich kann die nicht unterscheiden. Weil das Gehör sie mir einfach nicht freigibt.“ …
Es passiert immer wieder: Kinder wollen nicht mehr mit den Eltern lernen. Meist kann dann ein externer Trainer helfen. Warum kommt es zu dieser Lernstörung in der Familie? Zunächst beginnt es harmlos. …
Vor ein paar Tagen (9. März 2023) habe ich in der FAZ eine Überschrift gesehen, die mich elektrisiert hat: „Freiheit den Schulen – De Maizière für Budgetautonomie“. Es wird von einem „gewagten Vorstoß“ der Telekom Stiftung berichtet. …
Wie man Schüler verunsichert, zeigt sehr schön ein Aufgabenblatt, das jemand im Forum „LRS Legasthenie und Dyskalkulie“ gepostet hat. …
Förderung geht auch ohne …
Es geht einfach nicht vorwärts! Es ist zum Verzweifeln. Mein Lesetest zeigt erschreckend schwache Fertigkeiten. Aber Wörter, die auf dem Kopf stehen, werden vergleichsweise gut gelesen. Komisch – oder! …
Wenn mich Eltern fragen, wie sie mit ihrem Kind am besten üben können, empfehle ich oft das Tandemlesen. …
FAZ vom 24. 11.22 – Das Gespräch mit dem Germanisten Michael Becker-Mrotzek, Leiter des Mercator Instituts für Sprachförderung in Köln, kann ich nicht unkommentiert lassen! …
Wahrscheinlich habe ich Sie mit dieser Überschrift erschreckt. Diesen Vorschlag gab es aber tatsächlich, und zwar …
Immer wieder habe ich Schüler, die gut lesen würden, wenn sie mehr Erfolg beim Raten hätten. Den hatten sie am Anfang ihres Leselernprozesses. Da waren die Texte einfach, und …
Legasthenie ist für die Pharmabranche ein Geschäftsmodell. …
Der Begriff „Sprechsilben“ klingt überfrachtet, denn Silben sind die kleinsten, sprechbaren Einheiten eines Wortes. Ich verwende diesen Begriff zur Abgrenzung von den Duden-Trennsilben. …
ng, stummes h, Mitlautverdoppelungen, kurze Vokale in erster Silbe: Ich passe in diesen Fällen in Zukunft die Duden-Silben dem Sprachrhythmus an, und kennzeichne z.B. sing-en, geh-en und komm-en. Warum? …
Auch wenn der Duden offiziell seine Zuständigkeit an den Rat für deutsche Rechtschreibung abgegeben hat, ist er immer noch das erste Werk, in dem nachgeschlagen oder reingeklickt wird, wenn man eine Rechtschreibfrage klären will. Wie arbeitet man beim Duden? …
Wann schreibt man für ein langes i ein ie? Ich sollte mit einem Schüler das ie üben. Das ie ist ein ungeliebtes Thema. „Merkwort“ heißt es meist. Aber es ist verblüffend einfach. … …
Zur Aufholjagd wird gerade in der Schulbürokratie geblasen. Nachgearbeitet werden soll, was in der Zeit der Pandemie auf der Strecke blieb. Nachhilfe soll finanziell gefördert werden. Ein Kraftakt wird angekündigt, so wie vor kurzem der Digitalpakt. Aber, was wird wirklich passieren? …
Jeder kennt sie, die Selbstlaute, auch Vokale genannt: a, e, i, o und u, und natürlich noch ä, ö und ü. Oder doch nicht? …
„Klatsche das Wort in Silben, dann hörst Du den doppelten Konsonanten!“ Das hören Schüler oft. Aber funktioniert das? …
Warum gibt es so viele Schüler mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten? Dr. Miriam Stiehler zeigt mit Ihrem kleinen Buch (Erstes Lesen …, siehe unten), wie Lese- und auch Rechtschreibprobleme gar nicht erst auftreten, wenn von Anfang an richtig vorgegangen wird. …
An den Titel eines bekannten Films dachte ich als erstes, als ich die Meldungen über die neuen Pisa-Ergebnisse las. Ich komme mir vor wie in einer Endlosschleife oder -spirale. …
Menschen brauchen keinen TÜV, meint eine bloggende Lehrerin (siehe unten) unter der Überschrift „Schädliche Standards“. Ich spare zwar nicht mit Kritik, wenn es um das Schulsystem geht. Aber das, was ich da gelesen habe, gibt mir Rätsel auf. …
Der Besuch der Interdisziplinären Fachtagung „Lese- und Rechtschreibstörung – Neue Erkenntnisse und Herausforderungen zur Diagnostik und Förderung“ am 2.02.2019 in München (LMU) hat sich gelohnt. …
In einem Antiquariat entdeckt: Mein Lesebuch aus der Volksschule. Was sagt die Wissenschaft zur Fibelmethode? …
Lernen in den Ferien ist für viele tabu, auch etliche Trainer sagen das ganz deutlich. Ich sehe das etwas differenzierter. …
…Enttäuschend ist das Ergebnis der Petition „Einführung eines Nachteilsausgleiches für Kinder/Jugendliche mit Dyskalkulie“ im Bildungsausschuss des Bayerischen Landtags nur dann, wenn man tatsächlich geglaubt haben sollte, dass die sogenannte Rechenstörung der Lese- und Rechtschreibstörung gleichgesetzt werden könnte. …
Mit „Das Ärgernis Rechtschreibung“ ist ein Kapitel in dem Buch von Jürgen Reichen (1), dem Erfinder der Anlauttabelle, überschrieben. Vielen ist die Rechtschreibung heute so gleichgültig wie sie auch Jürgen Reichen war. …
Sie nehmen kein Ende, die Artikel über dieses Problem. Jetzt wurde festgestellt, dass fast jeder fünfte Viertklässler nicht richtig lesen kann (Iglu-Studie 2016: 18,9 %). …
„Man wartet nicht mehr, bis das Kind scheitert“, so lautet die Überschrift eines Artikels in der Welt N24 vom 3. Mai 2017. Zitiert wird dabei der Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität München, Gerd Schulte-Körne. Zur Frühförderung sagt er außerdem: „Je früher, desto besser.“ …
Kann man die Rechtschreibung nach Regeln lernen?
Die Frage ist überflüssig. Man muss! …
„Erkennen, fördern und fordern – Neue Erkenntnisse zur Legasthenie und Dyskalkulie“ war das Motto des Kongresses. …
„Ein Jubelschrei ging durch die Klasse, als die Lehrkraft verkündete, dass es ab sofort kein Diktat mehr beim Qualifizierenden Hauptschulabschluss gibt.“, erzählte mir eine Schülerin einer 9. Mittelschulklasse. …
Eine Simulation soll zeigen, wie es Legasthenikern beim Lesen geht. …
Beim Lesen eines Buches zum Quali in Bayern (siehe unten) habe ich mir diese Frage ernsthaft gestellt. Das Diktat mit 70 bis 80 Wörtern wird fünfmal vorgelesen. Und man darf ein Wörterbuch verwenden. …
Schnell lesen zu können, das ist ein großer Vorteil. Aber …
Das hat noch gefehlt: Jetzt sollen unsere Grundschüler auch noch das Programmieren lernen. …
Es ist ein gutes Kommando, das im LehrplanPLUS zur normgerechten Schreibung von Anfang an gegeben wird. …
Es gibt sicher nicht nur eine Ursache für die zunehmend schlechtere Rechtschreibleistung unserer jungen Leute. Die Methode „Lesen durch Schreiben“ gehört auf jeden Fall dazu. …
Auf der Rückfahrt vom gelungenen BVL-Kongress 2014 war ich fassungslos, als ich am Bahnhof in Erfurt die FAS vom 11. Mai 2014 in die Finger bekam. „Weg mit der Schreibschrift“ war ein Titel auf der ersten Seite. …
Gefordert werden von der Bayerischen Staatsregierung jetzt in einem Antrag auch Richtlinien zur Berücksichtigung der Dyskalkulie, ähnlich wie bei der Legasthenie. Die Begründung hat es in sich. …
Wissenschaftler haben in einer Studie nachgewiesen, dass des Lesens und Schreibens Kundige Informationen aus gesprochenen Sätzen nutzen, um vorherzusagen, welchen Gegenstand der Sprecher als nächstes erwähnen wird. Da …
Diese Behauptung taucht immer wieder in Foren auf. Es gibt sogar die Behauptung, dass Legasthenie ein Talentsignal sei. In der Praxis sieht es jedoch so aus, …
Die Frage – frei nach Johann Wolfgang von Goethe formuliert – klingt vielleicht übertrieben. …
In den Fürther Nachrichten vom 26. Februar 2013 wird berichtet, dass Schulen den „Verfall“ der Handschrift beklagen. …
Eher eine Stellungnahme zum Thema, denn eine Besprechung des Buches „DIGITALE DEMENZ“ von Professor Manfred Spitzer. …
Das Ergebnis einer Umfrage an 135 geisteswissenschaftlichen Fakultäten an 62 deutschen Hochschulen verwundert mich nicht. …
Die Autorin des Artikels mit dieser zitierten Überschrift, Frau Professor Renate Valtin, möge mir die Chuzpe verzeihen: Ich bin begeistert, dass eine Wissenschaftlerin meine Meinung vertritt. …
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