Allen Lesepaten, Eltern, Großeltern, Trainern, Therapeuten und Lehrern wünsche ich viel Erfolg! Siegbert Rudolph
Kurze Hinweise ...
Zack-Zack: schnell lesen
Die Übungen, mit denen ich mit meinen Schülern das schnelle Lesen übe, habe ich jetzt in einem Ordner neu zusammengefasst.
Witze Kurzübungen
Jeweils zwei Witze (ab Klasse 2) mit vier Vorschlägen für Pointen und mit Wiederholungsübungen! Die Übungen können am PC mit Einstellung der Textanzeige und der Anzeigegeschwindigkeit gemacht aber auch ausgedruckt werden. Sie passen auf genau Zwei DIN-A4-Blätter, wenn Vorder- und Rückseiten bedruckt werden. Zum Ordner! Download Beispiel!
Legasthenie-Alarm ...
ist ncht notwendig, wenn die Buchstaben b und d oft verwechselt werden. ... weiterlesen
Kindheitserinnerungen ...
... aus der Nachkriegszeit als Leseübung. 18 Kapitel mit Text, Ton, Verständnis- und Wiederholungsübungen! Das Bild zeigt eine Klasse zu Beginn der 1950er-Jahre. Besonders gefallen mir die Alltagsschilderungen über die Schule und den Lehrermangel. Vielleicht ganz reizvoll mit Kindern von heute damit zu üben!
Wo ist der Lesekoch da?
Iglu - In einer Endlosschleife?
Iglu: Und wieder grüßt das Murmeltier! Mein Blog zur Studie 2016 passt wieder!
Lesetests: Hör-Beispiele
Mit welchen Übungen soll ich anfangen? Vielleicht helfen diese Hör-Beispiele beim Einstieg in die Leseförderung! Aktuelle Ergänzung: Blickrichtung von rechts!
Stolpersteine beim ...
Silbenschieber
Bei Leseförderung mit Zoom braucht man vielleicht einen Online-Silbenschieber. Im Ordner Silben finden Sie jetzt einfache Versionen.
Den oder denn?
Nicht verzweifeln: Üben!
Tandemlesen online
Für meine Schüler habe ich kurze Videos erstellt, bei denen Sie mit mir mitlesen können. Quasi wie beim Tandemlesen. Eltern können den Ton auch abschalten und selbst mit den Kindern lesen oder den Kindern helfen, wenn sie Schwierigkeiten haben. Für Eltern gibt es ein Erklärvideo mit Bedienungshinweisen. Die Übungsserie wird laufend ergänzt.
Gehirnjogging ...
... zum Schluss einer Übungsstunde mit einem Buchstabensalat! Man muss auf die Buchstaben in der richtigen Reihenfolge klicken und dann den Satz lesen.
Motivation für den Trainer
Viel Arbeit, aber genau so viel Freude hatte ich bei dieser Leseförderung!
Leichte Einstiegsübung
Zunächst stehen nur 7 Wörter auf dem Bildschirm. Diese werden geübt. Dann erscheint ein Bild, und der Schüler sagt, welche Nummer zu dem Wort dazu gehört. Der Satz zum Bild wird gelesen.
Das ist eine meiner leichtesten Einstiegsübungen. Sie verspricht Erfolgserlebnisse! Zum Ordner Am Anfang / Texte kurz und leicht - Übung Wörter Bilder zuordnen.
Genaues Lesen üben
Immer wieder ist es zu beobachten: Leseanfänger kümmern sich nicht um die Endungen. Ich übe dann mit "Blitzlesen mit Variationen". Damit trainiere ich meine Schüler, die Wörter bis zu Ende zu lesen.
Fremdwörter
3 Übungen mit je 3 Witzen - anspruchsvolle Leseübung - Ordner - Datei: Fremdwörter
Textverständnis üben
Welche Sätze passen zusammen? Mit dieser leichten Übung aus dem Ordner "Am Anfang der Leseförderung / Texte kurz und leicht" kann man das Textverständnis trainieren. Außerdem gibt es Übungen mit dem Wortschatz der Klasse 2 und der Klasse 3.
Mit verteilten Rollen ...
... lesen kann Abwechslung ins Übungsgeschehen bringen: neue Übungen "Dialoglesen" im Ordner Leseübungs-Sammelsurium.
Schlüsselkompetenz ...
Peter Gruber, ehemaliger Schulleiter, berichtet!
Siegbert Rudolph
Warum ist man Legastheniker?
In diesem kurzen Beitrag geht es mir nur um die Lesekompetenz, nicht um die Rechtschreibung. Ich frage mich immer öfter, was Legastheniker eigentlich sind? Natürlich kenne ich die offiziellen Definitionen für Legasthenie, Leseschwäche, Analphabeten und funktionale Analphabeten. Wenn ich beschreiben soll, wie meine Schüler lesen, dann würde ich sagen, sie kennen die Buchstaben, sie lesen manchmal sinnentnehmend und manchmal sinnentstellend und manchmal enden ihre Leseversuche in einem sprachlichen Disaster. Klingt nach funktionalen Analphabeten - oder?
Legastheniker haben immer ein besonders Talent
Diese Behauptung taucht immer wieder in Foren auf. Es gibt sogar die Behauptung, dass Legasthenie ein Talentsignal sei. In der Praxis sieht es jedoch so aus, dass die Kinder mit Leseschwierigkeiten sind bezüglich Talenten nicht von anderen Kindern unterscheiden.
Auf der schiefen Bahn
Die Rechtschreibung in unserem Land ist auf die schiefe Bahn geraten. Das Abrutschen beschleunigt sich offenbar, wie der Bericht über den Deutschtest beim Bundeskriminalamt (Spiegel Nr. 49 vom 3.12.16) zeigt, den auch viele Abiturienten nicht bestanden haben. Die Fragen, die im Internet (stuttgarter-zeitung.de) als Auswahl gezeigt werden, sind jedenfalls nicht sonderlich schwierig, zumindest für jemand, der vor 50 Jahren in der Schule war. Mich bringt es auf die Palme, ...
Mehr Deutsch lernen ...
... müssten viele Schüler, die mit Lese- und Rechtschreib-schwierigkeiten kämpfen. Das wird immer wichtiger. In einzelnen Klassen von Mittelschulen sind es manchmal schon fast 50 Prozent der Schüler, die Lese- und Rechtschreib-förderung brauchen. Mit viel Aufwand wird versucht, die Defizite auszugleichen und diese Mittelschüler auf ein vernünftiges Grundschulniveau zu bringen. Auf der anderen Seite beklagen die Gymansiallehrer, dass im Fach Englisch ...
Kultusminister Spaenle in einem wohltuenden Interview
Recht hat er, unser Kultusminister Ludwig Spaenle, mit der Aussage im Interview mit der FN vom 20.10.2016: „Entscheidend sind nicht die Laptops, sondern die Lehrer!“ Er sieht zwar auch, dass die Digitalisierung das „Kerngeschäft schulischer Vermittlung“ verändert. Er stellt dazu aber fest: „Aber man muss aufpassen, dass der Lehrer Subjekt des Handelns bleibt und nicht zum Objekt wird.“ Da schmelze ich vor lauter Zustimmung fast dahin, und vergesse beinahe die Kritik. Zu meiner Freude tritt Kultusminister Spaenle auch der Forderung entgegen, ...
Rückzug beim Diktat
„Ein Jubelschrei ging durch die Klasse, als die Lehrkraft verkündete, dass es ab sofort kein Diktat mehr beim Qualifizierenden Hauptschulabschluss gibt.“, erzählte mir eine Schülerin einer 9. Mittelschulklasse. Die Begründung des Ministeriums hätte ein Legasthenieverband nicht besser formulieren können. Das Diktat sei nicht mehr zeitgemäß, heißt es. Das individuelle Arbeitstempo könne nicht berücksichtigt werden, bei Migrationshintergrund sei der Zeitdruck eine große Hürde, und Fehler beim Diktat würden nur bedingt etwas über die tatsächliche Rechtschreibleistung sagen. Der wahre Grund dürfte aber sein, ...
Ziel und "Angebot"
Das Ziel meiner Initiative "Der Lesekoch" ist es, die Lesefertigkeit unserer Schüler zu verbessern.
In Deutschland sind - trotz Schulpflicht - mehr als 6 Millionen Menschen leseschwach, in Mittelschulen 20 bis 30 Prozent der Schüler.
Es ist ein bisschen der Trend unserer Zeit, dass alles schnell gehen soll. Aber bei der Bildung ist dieser Trend grundverkehrt. Bildung braucht Zeit, auch für das Üben. Und mehr und mehr Schüler haben bzw. bekommen die notwendige Zeit nicht.
Die häusliche Unterstützung für den Lernprozess nimmt ab. Lesen hat man noch nie nur in der Schule gelernt. Die Folgen der gesellschaftlichen Veränderungen sind zunehmende Leseschwierigkeiten. Die Schule bräuchte mehr Zeit, um das aufzufangen, was durch die Arbeit beider Eltern verloren geht.
Ich finde, dass etwas getan werden muss, um diesen Trend zu stoppen.
Das machen wir, die Mitglieder der AktivSenioren Bayeern e.V., im Rahmen unserer ehrenamtlichen Tätigkeit:
Persönliche Leseförderung durch Lesetrainer der AktivSenioren Bayern e.V.
Schnuppermöglichkeit bei Lesetrainings, am besten per Zoom
Schulung von Lesetrainern in Präsenz oder per Zoom
Elternabende in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Schule
Durchführung von Leseförderungs-Projekten "Schüler trainieren Schüler" in Zusammenarbeit mit Schulen
Vorträge an Volkshochschulen oder andern Bildungseinrichtungen zur Lese- und Rechtschreibförderung
Anfragen über das Kontaktformular auf diser Internetseite oder über die AktivSenioren Bayern e.V.
Typische Lesefehler
Buchstabenverwechslungen, Buchstabenunsicherheit – Sehr oft werden b und d sowie ei und ie verwechselt. Umlaute werden häufig ohne die Pünktchen gelesen. Das sind nur ein paar Beispiele. Im Ordner „Häufig falsch gelesen“ finden Sie Übungen dazu. Ich nenne das „am Symptom üben“. Bei den meisten meiner Übungen in diesem Ordner wird zuerst getestet, ob die Buchstaben, wenn sie einzeln auftauchen, richtig gelesen werden. Sollte das nicht der Fall sein, müssten man mit diesen Buchstaben ganz von vorne anfangen. Meist ist es aber so, dass nur beim Lesen die Unsicherheiten auftreten. Dann hilft nur gezieltes Üben, zum Beispiel mit den Übungen aus dem genannten Ordner, um die Sicherheit zu erhöhen. Dieses gezielte Üben bringt etwas, wohingegen die immer wieder erforderlichen Korrekturen in großen Abständen meist ihre Wirkung verfehlen.
Lesen, was man vermutet, dass geschrieben steht, und nicht das, was tatsächlich geschrieben steht (Ratetechnik) - Text: Der Häuptling senkte sein Haupt. Gelesen: Der Häuptling senkte seinen Kopf. Hier wurde zwar sinnerhaltend geraten. Aber wenn das Raten zur Lesetechnik gehört, dann wird sehr oft falsch geraten. Siehe dazu meinen Blogbeitrag: Raten beim Lesen – eine Sackgasse!
Vereinfachungsstrategie, um schneller lesen zu können „Einmal Mehrzahl, immer Mehrzahl“ - Text: Die Mäuse rennen vor der Katze davon. Gelesen: Die Mäuse rennen vor den Katzen davon. Geübt wird hier vor allem das langsame, konzentrierte Lesen. Die Lesegeschwindigkeit steuert man mit einem Leselineal oder, bei meinen Übungen, durch Klick bzw. Einstellung der Anzeigegeschwindigkeit.
Unsicherheit bei ähnlich aussehenden Wörtern – Beispiel: Wie lange hat sie den Verdächtigen verhört. Gelesen wird: Wie lange hat sie denn Verdächtige verhört. Oder: Alle Kinder haben geschwiegen. Gelesen wird: Alle Kinder haben Geschwister. Geübt wird auch hier mit langsamen und genauem Lesen.
Buchstabendreher – Gerade am Wortanfang kommt das öfter vor: Text: Der Vogel flog über das Nest. Gelesen wird: Der Vogel folg über das Nest. Auch hier muss langsames und genaues Lesen geübt werden. Ich habe für einige Schüler Übungen entwickelt, die speziell den Wortanfang betreffen. Manchmal sind solche Fehler auch der Hinweis auf eine Blickrichtung von rechts, die etlichen Schülern mit Leseschwierigkeiten zu schaffen macht.
Schwierige, manchmal unbekannte, lange Wörter – Diese werden oft nur mühsam erlesen oder verunstaltet. Dann fehlt einfach die Übung. Schwierige Wörter kann man aber gezielt trainieren, ganz allgemein mit Phantasiewörtern oder mit Übungen aus dem Ordner Leseübungs-Sammelsurium „Pudding bei Monsters“ und „Pyramidenwörter“.
Buchstaben werden nur aneinandergereiht – Die Buchstaben werden nicht zusammengeschliffen. Da hilft Silbenlesen. Man beginnt mit zwei Buchstaben. Man muss dem Kind vorlesen und es sofort wiederholen lassen. Und dann eine ganze Reihe, vielleicht gemeinsam lesen, dann das Kind allein. Und zusätzlich kann man mit ganz einfachen Lese-Übungen beginnen.
Leseflüssigkeit holprig: - Eine gute Möglichkeit ist Tandemlesen. Das muss nicht in Reinkultur geschehen. Einfach gemeinsam lesen. Langsam und betont, mit leiserer Stimme als das Kind. Das muss nicht der ganze Artikel sein. Den gemeinsam gelesenen Teil dann den Schüler allein wiederholen lassen. Dabei auf die Länge der Abschnitte achten. Eher kurze Abschnitte als zu lange nehmen.
Link zum Beitrag: 5 kurze Hörbeispiele von Klasse 1 bis 3 mit Übungsempfehlungen
Der Lesekoch - Überblick
Der Lesekoch ist ein computergestütztes Lese-Lernprogramm zur Unterstützung des Lese-Lernprozesses. Es basiert auf dem Wissen um die Schwierigkeiten beim Lese-Lernprozess und um die typischen Lesefehler und bietet zu deren Beseitigung spezifische Übungen an. In einem Video zeige ich die Nutzung mit einigen beispielhaften Übungen. Die Übungsdateien sind auch wunderbar für ein Förderung per Videokonferenz zwischen Schüler und Trainer geeignet.
Ich gehe davon aus, dass die Schüler immer mit einer Bezugsperson üben. Nur dafür sind meine Übungen gedacht. Falls Schüler allein das Lesen üben müssen, gibt es Lese-Videos ür das Tandemlesen online im Punkt "Online üben" im Hauptmenü. Bei diesen Übungen ist der Ton für die Schüler zur Kontrolle hinterlegt: Das hilft insbesondere auch nicht muttersprachlichen Schülern.
Am wichtigsten bei der Leseförderung sind nicht meine Übungen, sondern die Motivation des Trainers und der Schüler. Den Schülern muss Hoffnung gemacht werden. Deshalb vereinfache ich das Lesen, um Erfolgserlebnisse zu schaffen. Lob ist wichtig, insbesondere die Anerkennung von Anstrengung und Verbesserung. Was man wissen sollte, wenn man mit der Leseförderung beginnt, habe ich in einer Broschüre zusammengefasst. Das Heft ist eine Starthilfe für die Leseförderung für Eltern und ehrenamtliche Lesetrainerinnen und Lesetrainer und kann von meiner Internetseite heruntergeladen werden.
Die interessanten, jahrgangsgerechten Texte stammen meist aus den Zeitschriften "Flohkiste" und "Floh" aus dem Domino Verlag, den es heute leider nicht mehr gibt. Die von mir verwendeten Texte sind aber zeitunabhängig. Manche Artikel stammen aus anderen Quellen. Die Leseübungen dazu und alle sonstigen Übungen habe ich selbst entwickelt.
Die Vorteile des Computers sind: Lesefreundlichkeit durch große Schrift, Anzeige des Textes buchstaben-, silben-, wort- oder satzweise. Man arbeitet praktisch mit einem digitalen Leselineal. Die Übungen können kostenlos unter dem Menüpunkt Übungen herunterladen von meiner Internetseite abgerufen werden. Eine Registrierung ist nicht unbedingt erforderlich. Die meisten Übungen mit Texten aus dem Floh bzw. der Flohkiste stehen aber nur im geschlossenen Bereich meiner Internetseite zur Verfügung. Registrierte Nutzer können sich ganze Ordner auf einmal herunterladen.
Die Übungen können mit den Schülern am PC mit Windows-Betriebssystem oder mit den ausgedruckten Dateien (PDF) gemacht werden. Für das Arbeiten mit dem Computer ist "PowerPoint" von Microsoft notwendig. Ich habe PowerPoint um einige Funktionen erweitert, die nur von Microsoft PowrPoint unterstützt werden. Die Anwendung meiner Übungen erfordert keine spezifischen Computer-Kenntnisse.
Der Menüpunkt „Übungen herunterladen“ hat die folgende Struktur.
Am Anfang der Förderung – um den Lernstand zu ermitteln und ganz leichte Texte sowie Übungen
Lernstands-Tests – für verschiedene Stufen, Buchstaben, Texte, Lesegeschwindigkeit und mehr
Silbenübungen – Silbenteppiche mit zwei- und mehr Buchstaben
Texte kurz und leicht – für Anfänger jeden Alters, verschiedene Ansatzpunkte
Witze kurz und leicht – für Anfänger jeden Alters
Am Symptom üben – gezielt bestimmt Schwierigkeiten üben
Blickrichtung - Wenn Kinder die Texte von rechts zu lesen versuchen, was bei vielen ganz schwachen Lesern der Fall ist
Häufig falsch gelesene Buchstaben – z.B. bei Verwechslung von b/d
Kurze oder gedehnte Vokale – Doppelkonsonanten, den/denn usw.
Ratetechnik – Fantasiewörter, Schüttelsätze
Schwierige Buchstabenkombinationen – z.B. Näschen und nuscheln (sch s-ch)
Wortanfang – oft fällt es schwer, die ersten Buchstaben sicher zu lesen, es wird der zweite und dritte Buchstaben vertauscht oder gar gestottert
Klasse 1
Besondere Übungen – lesen mit nur wenigen, bereits gelernten Buchstaben, Blitzwörter und mehr
Texte – Kinderreime, Dialoglesen (verteilte Rollen)
Klasse 2 aufwärts
Besondere Übungen – Blitzlesen, Textverständnis, Wörter sortieren
Texte -Artikel mit zahlreichen Wiederholungsübungen
Witze - bei (meistens) 6 Witzen ist die Pointe aus einer Liste zu wählen plus Wiederholungsübungen
Klasse 3 aufwärts
Besondere Übungen – Blitzlesen, Da stimmt was nicht, Textverständnis
Texte – Artikel mit zahlreichen Wiederholungsübungen
Witze – bei meistenss 6 Witzen ist die Pointe aus einer Liste zu wählen plus Wiederholungsübungen
Klasse 5 aufwärts
Besondere Übungen – Blitzlesen, Da stimmt was nicht, Textverständnis, Reihenfolge und mehr
Texte – Artikel mit zahlreichen Wiederholungsübungen
Witze – bei meistens 6 Witzen ist die Pointe aus einer Liste zu wählen plus Wiederholungsübungen
Leseübungs-Sammelsurium – nicht alltägliche Übungen, einfach stöbern!
Mini-Leseübungen - Tandemlesen online - kurze Übungen, auch für das Training der Blickrichtung
Warum gibt es beim Diktat nicht lauter Einser?
Beim Lesen eines Buches zum Quali in Bayern (siehe unten) habe ich mir diese Frage ernsthaft gestellt. Das Diktat mit 70 bis 80 Wörtern wird fünfmal vorgelesen. Und man darf ein Wörterbuch verwenden. Die Autoren der Quali-Aufgaben wissen offenbar, was passieren würde, wenn der Text nur zweimal vorgelesen würde und kein Wörterbuch erlaubt wäre, wie ich es aus meiner Schulzeit kenne. Mit welchen „Kompetenzen“ man beim Diktat „rechnet“, wird durch die Empfehlungen deutlich, die den Schülern gegeben werden: