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Wie kam das Salz ins Meer?

Quelle: Floh, Domino Verlag

Wiederholungen bringen Sicherheit! Bei einer Wiederholung mal schneller zu lesen, könnte auch ein sportlicher Anreiz sein. 

Zuerst werden – quasi zum Aufwärmen – mit dem Silbenhammer einige Wörter geübt.

Klick in das Feld, um zu starten.

Dem Sprechrhythmus entsprechend sind von mir kleine Pausen eingebaut, damit der Text nicht zu schnell vorgelesen wird. Es ist besser, etwas zu langsam zu lesen als zu schnell und fehlerhaft. Die richtigen Antworten auf die Fragen sollen durch Klick ausgewählt werden.

Abschnitt 1: 59 Wörter – Abschnitt 2: 119 Wörter – Abschnitt 3: 59 Wörter

Wie kam das Salz ins Meer?

Das Urmeer war zunächst nicht salzig.

Aber Regenfälle schwemmten Salz aus den Gesteinen der Gebirge in die Flüsse.

Die brachten es dann ins Meer.

Das geschieht heute noch.

Im Süßwasser ist also auch immer Salz enthalten aber so wenig, dass wir es nicht schmecken können.

Im Meer sammelt sich das Salz dann an.

Salz „trägt“!

Meerwasser enthält etwa 3 Prozent Salz, das ist, auf einen Liter Wasser, ein gehäufter Esslöffel voll.

Je mehr Salz im Wasser ist, desto besser trägt es.

Wer schon mal im Meer geschwommen ist, weiß das:

Hier muss man nicht so viel „rudern“ wie in einem See.

Im toten Meer musst du sogar gar nichts tun!

Dort kannst du dich einfach aufs Wasser legen und sinkst kaum ein.

Das Tote Meer ist ein See im Wüstengebiet zwischen Israel und Jordanien.

In seinem Wasser sind 25 Prozent Salz enthalten, das ist auf einen Liter Wasser ein Viertel Kilo Salz!

Weil mit so viel Salz kein Tier und keine Pflanze leben kann, ist das „Tote Meer“ eben „tot“ ohne Leben.

Meerwasser ist kein Trinkwasser!

Deshalb sind schon Schiffbrüchige auf ihrem Floß mitten im vielen Wasser einfach verdurstet.

Um Meerwasser für uns Menschen genießbar zu machen, müssen wir es „entsalzen“.

Das Salz aus dem Wasser herauszubekommen, ist sehr aufwendig und teuer.

Umgekehrt: Das Wasser aus dem Salz herauszubekommen, ist dagegen gar nicht schwer.

Salz bleibt zurück, wenn man Meerwasser verdunsten lässt.

Quelle: Floh

Frage: Wieviel Salz enthält das Meerwasser?

Frage: Was ist das Besondere am Toten Meer?

Frage: Wie gewinnt man Salz aus dem Meerwasser?

Blitzlesen

Übung Wörterassoziationen: Es ändert sich von Wort zu Wort nur eine Kleinigkeit. 

schnell: 100ms, mittel: 250ms
Pflanze Wanze Lanze ganze Gänze Schwänze Schwärze schwarze Warze warte warte Warze schwarze Schwärze Schwänze Gänze ganze Lanze Wanze Pflanze

Zum Schluss noch einmal der Ausgangstext ganz ohne Pausen! Vielleicht klappt es? Wenn nicht, dann beim nächsten oder übernächsten Mal! Viel Erfolg!

Wie kam das Salz ins Meer?                   

Das Urmeer war zunächst nicht salzig. Aber Regenfälle schwemmten Salz aus den Gesteinen der Gebirge in die Flüsse. Die brachten es dann ins Meer. Das geschieht heute noch. Im Süßwasser ist also auch immer Salz enthalten aber so wenig, dass wir es nicht schmecken können. Im Meer sammelt sich das Salz dann an.

Salz „trägt“!

Meerwasser enthält etwa 3 Prozent Salz, das ist, auf einen Liter Wasser, ein gehäufter Esslöffel voll. Je mehr Salz im Wasser ist, desto besser trägt es. Wer schon mal im Meer geschwommen ist, weiß das: Hier muss man nicht so viel „rudern“ wie in einem See. Im toten Meer musst du sogar gar nichts tun! Dort kannst du dich einfach aufs Wasser legen und sinkst kaum ein. Das Tote Meer ist ein See im Wüstengebiet zwischen Israel und Jordanien. In seinem Wasser sind 25 Prozent Salz enthalten, das ist auf einen Liter Wasser ein Viertel Kilo Salz! Weil mit so viel Salz kein Tier und keine Pflanze leben kann, ist das „Tote Meer“ eben „tot“ ohne Leben.

Meerwasser ist kein Trinkwasser!

Deshalb sind schon Schiffbrüchige auf ihrem Floß mitten im vielen Wasser einfach verdurstet. Um Meerwasser für uns Menschen genießbar zu machen, müssen wir es „entsalzen“. Das Salz aus dem Wasser herauszubekommen, ist sehr aufwendig und teuer. Umgekehrt: Das Wasser aus dem Salz herauszubekommen, ist dagegen gar nicht schwer. Salz bleibt zurück, wenn man Meerwasser verdunsten lässt.

Quelle: Floh