Germanistische Sprachdidaktik – Ruhr-Universität Bochum – 07.06.2024

Bereits seit Jahren trägt Der Lesekoch maßgeblich zu unseren Seminaren bei und gibt den Studierenden tolle Einblicke in vielfältige Ansätze zu Fördermöglichkeiten bei Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten. Durch seine jahrelange praktische Erfahrung greift er auf eine umfassende Expertise zurück und arbeitet mit authentischem Material aus seiner Förderung, sodass die Vorträge kurzweilig sind und die Studierenden noch einmal näher an ihre bevorstehende Arbeit mit Kindern mit Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten heranführen. Darüber hinaus macht er dieses Material für alle zugänglich und schafft zusätzlich immer auch Raum für Austausch, der geprägt ist durch Offenheit für neue Perspektiven. Besonders das Herzblut, das Herr Rudolph in seine Arbeit steckt, begeistert die Teilnehmenden und motiviert sie, sich selbst zu engagieren.

Florian Koch/ Jasmin Zielonka

(Germanistische Sprachdidaktik – Ruhr-Universität Bochum)

Elternabend Cadolzburg – Denkanstöße – 03.06.2024

Hallo Herr Rudolph,

ich möchte mich noch einmal herzlich für den Elternabend bedanken.

Der Elternabend mit Ihnen war sehr lehrreich und die Zeit schien einfach nur dahinzufliegen. Die vielen Ansätze, Tipps und Denkanstöße geben neue Energie, mit dem eigenen Kind weiter zu üben. Das Wissen, dass es hier um Geduld geht, beruhigt sehr.

Mit schönen Grüßen, Daniel Fugel – Elternbeirat der Grundschule Cadolzburg – 3.06.2024

Sehr zufriedener Elternbeirat in Neuried – 18.05.2024

„Am 8.5. 2024 fand auf Initiative des Elternbeirats der Grundschule Neuried eine Fortbildung über Leseförderung statt. Das klingt erst mal ganz schön langweilig – aber das Gegenteil war der Fall! Über 30 Eltern fanden sich zu dem spannenden Vortrag vom „Lesekoch“ Siegbert Rudolph ein, der aus seinem großen Erfahrungsschatz eine Menge an Rezepten präsentierte und das Ganze mit anschaulichen Tonbeispielen ergänzte. Als ehemaliger Top-Manager hat er sich in seiner Rente ehrenamtlich ganz dem neuen Hobby Leseförderung gewidmet – und man merkte schnell, dass er dabei Experte geworden ist. U. a. hat er Übungen mit einfachen Witzen entwickelt oder herausgefunden, dass manche Kinder auf den Kopf stehende Texte oder Wörter ohne Leerzeichen besser lesen können, wenn sie – im Gegensatz zum Durchschnitt – eine Blickrichtung von rechts nach links entwickelt haben. Eine Menge von weiteren Tipps sowie viele Übungsbeispiele sind kostenlos auf der Internetseite www.der-lesekoch.de enthalten. Der Dank geht an den sehr engagierten Referenten, der zu Recht auch das Bundesverdienstkreuz erhalten hat und als Mitglied der AktivSenioren e.V. im Raum Nürnberg den Bereich Schul- und Leseförderung abdeckt.“

Elternbeirat Grundschule Neuried, Walter Treibel, Jörg Stahl und Roland Barth

Grundschule 1, Zirndorf – Rezepte für Eltern – Leseförderung praktisch – 02.05.2024

S. Sander, Rektorin der Grundschule 1 Zirndorf: Der „Lesekoch“, Herr Rudolph, machte seinem Namen bei einem gemeinsamen Elternabend der Zirndorfer Grundschulen 1 und 2 im Mai 2024 alle Ehren. Mit großem Engagement und Überzeugungskraft verdeutlichte er anhand vieler Praxisbeispiele, wie seine „Rezepte“ zur Leseförderung gelingen. Sehr beeindruckend und anschaulich vermittelte er, wie sogar Kinder, die im Leselernprozess längst abgehängt waren, an das Lesen herangeführt werden konnten. Für alle Zuhörer war es ein ausgesprochen gewinnbringender und informativer Abend.

Petra – Leidenschaft, ehrenamtlich – 10.12.2023

Gerne möchte ich kurz meine Erfahrung, welche ich mit Herrn Rudolph teilen konnte, erzählen. Mir ist das sehr wichtig, denn ich bin der Meinung – diese außergewöhnliche Arbeit und Einsatz ist in unserer heutigen Zeit nicht mehr allzu oft zu finden.

Dabei bin ich total unvoreingenommen und (fast) ohne mich vorher „schlau zu machen“ in den Vortrag im Dezember 2023 von ihm gegangen. Schon nach wenigen Worten war mir klar, dass Herr Rudolph nicht nur mit seiner Erfahrung, sondern auch mit seinem Einfühlungsvermögen und seiner Leidenschaft für das, was er tut – punktet. So wie er mit den Kindern spricht, sollte man meinen, dass er diese Tätigkeit bereits von seiner Ausbildung her gelernt hat. Dies hat sich aber als Irrglaube herausgestellt, denn Herr Rudolph berichtete von seiner beruflichen Tätigkeit, bevor er als Lesekoch sich seinen Namen machen konnte. Und diese entsprach wahrlich etwas ganz anderem. Also scheinbar hat er es einfach „im Blut“ und ist seiner Berufung gefolgt. Wie gesagt – mit Begeisterung habe ich einfach gelauscht, wie er mit „seinen“ Kindern spricht. Ihnen mit Geduld und Einfühlungsvermögen zur Seite steht und sich für keine Erklärung zu schade ist. Nachdem er bereits schon einige Jahre als Lese-Coach tätig ist, hat er seine fachliche Kompetenz immer weiter ausgebaut und intensiviert. Seine vorbereiteten Texte, Übungen und Aufgaben sind mit der Zeit zu einer mehr als qualifizierten Hilfestellung geworden. Seine Internet-Plattform enthält umfangreiches Material für alle interessierten Schüler – egal welche Jahrgangstufe, Lesequalifikation oder Interesse vorliegt. Sogar mit Witze-Übungen holt er eher unmotivierte Schüler kindgerecht ab.

Und jetzt kommt das, was mich am tiefsten berührt…

… Herr Rudolph bringt all seine Leidenschaft ehrenamtlich an die Kinder!!! Alle Materialien stehen kostenlos zum Download bereit, Probestunden (Einschätz-Stunden) können kostenlos erfragt werden, Tipps gehen kostenlos – einfach so – an die Eltern und das Kind.

Also, an alle Kinder (bzw. deren Eltern), wer seine Lesefähigkeit verbessern möchte – es ist nie zu spät, schaut euch auf der Internetseite von Herrn Rudolph um, traut euch auszuprobieren und vor allem bleibt geduldig und gebt euch Zeit – jeder kann lesen lernen – jeder kann Spaß am Lesen finden 😊

Schade, dass es so wenige „Herr Rudophs“ gibt, danke aber, dass es SIE gibt!!!

Herzlichst – Eure/Ihre Petra

Praktische Anregungen zur Leseförderung an der VHS Oberasbach – 10.11.2023

Foto Stadt Oberasbach:

Stimmen von Besuchern: Viele praktische Anregungen! Viele gute Vorschläge! Es war sehr anschaulich und verständlich! Gute Beispiele! Sehr informativ! Umfassende Infos! Dass man manchmal zurück und bei null beginnen muss. Verschiedene Möglichkeiten der Förderung! Gute Gliederung! Praxisnah! Verständlich!

Miriam Pretot – Zur Blickrichtung von rechts – 20.09.2023

Sehr geehrter Herr Rudolph,

ich möchte mich bei Ihnen ganz herzlich für das Zurverfügungstellen des Materials danken! Es war und ist für uns eine riesige Hilfe.

Mein Sohn (8,5) hat(te) große Probleme mit dem Lesen.
Am Ende der 2. Klasse las er, trotz nahezu täglichem Üben seit der 1. Klasse, noch stockend. Die Lehrerin bestätigte mir, dass alle anderen Kinder deutlich weiter als er seien. Das Leseverständnis sei gut, aber eben deutlich zu langsam.
Daraufhin begab ich mich auf die Suche, wie ich ihn gezielt fördern kann. Denn einfach nur Lesen brachte scheinbar nichts…

Zufällig bin ich auf Ihrer Seite gelandet und hatte endlich einen Anhaltspunkt, wie ich ihm helfen konnte. Ihr Hinweis, dass es Kinder gibt, die von rechts nach links lesen, war bei uns der Gamechanger. Mit der Erkenntnis, dass es wohl auf ihn zutrifft, habe ich die Übungen auf Ihrer Seite ausgewählt und nun 2 Monate täglich lang gemacht.

Was soll ich sagen – er hat enorme Fortschritte gemacht. Und auch seitens der Lehrerin kam das Feedback, dass er nun wieder den Anschluss an die Klasse hat. Besonders freute es mich aber, dass er selbst festgestellt hat, dass er besser liest und es ihm leichter fällt.

Dennoch werden wir weiter üben, bis er eine stabile Grundlage hat. Meistens hatte er auch Spaß an den Übungen. Besonders mag er übrigens, selbst der Lehrer zu sein und den Fehler zu finden, und die Witze.

Viele Grüße und noch einmal vielen herzlichen Dank für Ihr Engagement. – Miriam Pretot

Der Lesekoch in Paraguay – 04.08.2023

Über ein Mail aus Paraguay mit Bild habe ich mich besonders gefreut:

Hallo,

ich bin Lehrerin der 3. Klasse der Schule Neuland in Paraguay. Ich würde mich sehr darüber freuen, die Leseübungen im Deutschunterricht verwenden zu dürfen, da viele meiner Schüler Fremdsprachler sind oder Leseschwierigkeiten haben. Ich finde Ihre Arbeit einfach großartig. Vielen Dank dafür! Es ist doch immer wieder ermutigend, wenn Menschen ihr Wissen, Können und Mitgefühl für andere einsetzen. – Tanja Braun

Christina B. – Hilfreiche Übungen zur Blickrichtung von rechts – 26.04.2023

„Mein Sohn geht zurzeit in die 2.Klasse. Schon in der ersten Klasse machten sich Schwierigkeiten beim Lesen bemerkbar. Dies hat mich damals etwas verwundert, weil er die Buchstaben abgespeichert und das Prinzip des Zusammenschleifens verstanden hatte. Also haben wir einfach ein Jahr lang jeden Tag mit verschiedenen Leselernbüchern lesen geübt. Zum Glück hat er nie die Lust verloren, obwohl keine Erfolge sichtbar waren. Ich habe eine ganze Zeit lang gedacht, dass er einfach nur Zeit benötigt…. Wir haben also ca. 1 Jahr lang fast jeden Tag lesen geübt und trotzdem hatte man den Eindruck, dass das Lesen stagniert bzw. sogar rückläufig ist. Mir ist dann aufgefallen, dass er häufig von rechts nach links liest bzw. bei den Buchstaben nicht die Reihenfolge einhält. Durch Zufall habe ich den Beitrag bei Ihnen auf der Seite gefunden und Sie kontaktiert. Mit ihrer Hilfe haben wir Leseübungen für die nächsten Wochen besprochen. Das hat mir und ihm sehr geholfen. Gestartet sind wir mit dem Ordner „Von Anfang an“ und haben dort die Lesepyramiden der Reihe nach bearbeitet. Diese findet man, wenn man auf den Link „Übungen herunterladen“ geht. Dieses Training hat dazu geführt, dass wir jetzt nach 4 Wochen (jeden Tag mind. 15 Minuten lesen) endlich Erfolge sehen!! Er hält die Reihenfolge der Buchstaben nun viel besser ein. Bei längeren Wörtern kommt es noch vor, dass er von hinten liest, aber wir üben ja auch erst seit 4 Wochen. Ihre Übungen sind wirklich sehr hilfreich!!! Vielen Dank für Ihre Unterstützung!! Ich hoffe, dass es jetzt auch weiterhin so gut vorwärts geht. – 26.04.2023 – Christina B.“

C.H. Unüberwältigbare Schwierigkeiten überwunden – 23.10.2022

Über Internetrecherche stieß ich auf die Webseite von Herr Siegbert Rudolph. Das war vor rund 2.5 Jahren.

Unser Sohn, der zuerst in einer französischsprachigen Schule unterrichtet wurde und dann mit unserem Umzug in eine deutschsprachige Schule wechselte, hatte anfangs wirklich große Mühe beim Lesen. Jedes Wort war ein Kampf, gewisse Buchstabenkombinationen unbewältigbar und Fragen zum Textverständnis faktisch unlösbar, weil jeder einzelne Satz schon Schwierigkeiten bereitete.

Über diverse E-Mails fanden wir den direkten Kontakt zu Herrn Siegbert Rudolph, der uns speditiv und unkompliziert sofort seine Hilfe anbot. Das war im September 2019. Kurz vor den zweiwöchigen Herbstferien unserer Kinder. Herr Siegbert Rudolph trainierte mit unserem Sohn zuerst 3-4-5 Mal pro Woche, jeweils 20-30 Minuten pro Tag via Zoom. Jedes Mal war die Vorbereitung auf den Kurs perfekt, Wiederholungen von den letzten Tagen wurden immer wieder eingebaut und das positive Feedback fehlte nie. Unser Sohn blieb dadurch unglaublich motiviert bei der Sache.

Schnell identifizierte Herr Siegbert Rudolph diverse Problemstellungen, die besonders Probleme machten wie gewisse Buchstaben, Buchstabenkombinationen, Silbentrennung, schwierige Worte oder Sätze und ging gefühlvoll wie auch hartnäckig auf diese Knackpunkte ein.

In der Summe brauchte es 1,5 Jahre intensives Training und weitere 0.5 Jahre unregelmäßigeres Training, bis unser Sohn gut, flüssig, mit ganz wenigen Fehlern und vor allem mit Freude lesen gelernt hat.

Mittlerweile bringt er unserer jüngsten Tochter das Lesen bei, verschlingt Bücher, die ihn interessieren und ist auch sonst im Fach Deutsch sehr gut mit dabei.

Ich kann Herrn Siegbert Rudolph und seine Methodik und Didaktik vollumfänglich und mit größter Begeisterung weiterempfehlen, jedes Kind, das Lesen lernen möchte, ist bei ihm und mit seinen gut strukturierten Übungen bestens aufgehoben.

Es braucht etwas Zeit, Geduld und immer viel Lob und Bestätigung, von Eltern, Lehrern und dem Lesetrainer bzw. Lesekoch, aber mit der Didaktik von Herrn Siegbert Rudolph ist ein umso erfreulicher und nachhaltiger Erfolg einen kleinen Steinwurf entfernt!

C.H., 23. Oktober 2022

Selbstbewusstsein der Tochter gestärkt – 21.09.2022

Lieber Herr Rudolph,

wir möchten Ihnen noch einmal von Herzen für Ihre Hilfe und Unterstützung danken. Sie haben ein Leseniveau bei unserer Tochter erreicht, von dem wir dachten, dass es für sie unerreichbar wäre. Und das in überraschend kurzer Zeit. Wir hatten schon so viel versucht, vergeblich. Sie hat schnell Vertrauen zu Ihnen gefasst und sehr gerne mit Ihnen geübt. Sie wollte mit Ihnen üben. Wir mussten Sie nie überreden. Sie hatten eine tolle Wirkung auf sie. Sie haben ihr Selbstvertrauen gestärkt. Einen Lesewettbewerb wird sie – vielleicht – nie gewinnen, aber sie kann lesen. Das allein bedeutet schon sehr viel. Ein Glück, dass es jemanden wie Sie gibt und noch ein größeres, dass wir in den Genuss Ihrer großartigen Arbeit gekommen sind.

Wir wünschen alles Gute – 21.09.2022 – Shirin

Marianne Meyer

Mein Enkel, 4. Klasse, hat eine anerkannte Lese- und Schreibschwäche. Die Übungen, die ich mit ihm mit dem Lesekoch gemacht habe, haben das Kind begeistert, und sein Interesse hat auch während der Übung nicht nachgelassen. …

Wir haben schon verschiedene Lernprogramme ausprobiert, und ich muss feststellen, dass wir mit dem Lesekoch den größten Erfolg hatten. Vielleicht liegt es am direkten Kontakt, die Übungen sind durch die Präsenz des Lesekochs nicht anonymisiert, und das gibt m.E. dem Kind ein gutes Gefühl.

Inzwischen habe ich die Lesekoch-Seite der Lehrerin meines Enkels empfohlen, und sie hat mir geantwortet, dass sie sich die Seite gleich angeschaut hat, und sie findet alles sehr überzeugend.

Gerade in den vergangenen Monaten mit dem Distanz- und nun dem Wechselunterricht, ist es fast so wie in der Schule, und der Lehrer, die Lehrerin wird durch mich und den Lesekoch ersetzt.

Als „Lehrerin“ bin ich auch gefordert, für meinen Enkel schwierige Begriffe zu erklären. Zum Thema „gebeugtes Verb“, der Konjugation des Verbs, hatte ich so eine Idee:
Am oberen Rand einer Uhr sitzt auf der 12 das Verb. Wenn es sich nun zu 11 oder 10 oder 9 „beugt“, bewegt es sich in Richtung Vergangenheit, genauso „beugt“ es sich zur 1 oder 2 in die Zukunft. Meinem Enkel war dann klar, warum das Verb sich „beugt“ und demnach andere Formen annehmen muss.

Bei der Frage nach dem Subjekt und dem Prädikat im Satz, haben wir „PS“ als Eselsbrücke.
PS beim Auto sind gerade für Jungs wichtig und ein Begriff.
Also fragen wir zunächst nach dem Prädikat und dann nach dem Subjekt im Satz und, wenn dann noch eine Ortsangabe verlangt wird, helfen uns die Fragen wO und/oder wOhin.

Leider habe ich den Lesekoch erst vor ein paar Wochen kennengelernt, ich bekam den Link über eine Freundin, aber wir bleiben dran, und ich möchte ihn unbedingt weiterempfehlen. – Marianne Meyer

Sprachraum Logopädie – Vielen Dank für das vielfältige Übungsmaterial! – 10.10.2021

Helga Emeis-Schwarz – Neue Welten erschließen 01.10.2021

Vor vielen Jahren, als ich noch berufstätig war, habe ich mal in der Zeitung und auch firmenintern vom Lesekoch gehört bzw. gelesen. Da dachte ich mir, dass ich mich, sobald ich Rentnerin bin, bei dem Lesekoch Herrn Rudolph melden werde. Und das habe ich zu Beginn des Schuljahres 2021/22 getan. Nach den Herbstferien habe ich mit Karin Führ in der Grundschule Schwaig einmal in der Woche das Lesetraining begonnen.

Ich finde es so wichtig, dass Kinder gut lesen können. Zum einen ist es die Voraussetzung für das Verständnis von Texten und deren Inhalten. Wie sollte ein Schulkind in der Mathematik eine Textaufgabe lösen können, wenn die Worte nicht korrekt gelesen und erst recht deren Inhalt nicht verstanden wird? Zum anderen erschließen sich durch das Lesen von Büchern neue Welten, die Phantasie wird angeregt und die Neugier des Kindes gefördert. Und dafür ist die Freude am Lesen eine wichtige Voraussetzung.

Das durch den Lesekoch entwickelte Lesetraining bietet in vielfacher Form die Möglichkeit, auf die speziellen Fähigkeiten der Kinder und auch ihre Vorlieben einzugehen. Natürlich macht nicht jedes Kind gleich gerne mit beim zusätzlichen Lesen mit uns Lesetrainern und lenkt auch mal gerne ab, aber die große Auswahl an Lesekoch-Texten und -Übungen bietet auch einen spielerischen Umgang damit, sodass die Kinder sich wieder „einfangen“ lassen. Außerdem können sie auch mal selbst einen Text, deren Inhalt sie vielleicht besonders anspricht, aussuchen. So nach und nach vertrauen sie uns, denn wir loben sie ja auch vor allem und wollen ihnen Freude am Lesen vermitteln. Dieser Umgang miteinander ist im Unterricht in großen Gruppen gar nicht so möglich.

Ich glaube, dass es manchmal für ein Kind eine ganz gute Erfahrung ist, wenn ich als Lesetrainerin nach einer Erklärung suche für ein Wort, das dem Kind bisher unbekannt ist. Oder es wird gemeinsam überlegt. Spannend finde ich auch, wie unterschiedlich die Kinder mit diesem zusätzlichen Lesetraining umgehen. Dieses Miteinander und das gegenseitige Lernen macht sehr viel Freude. Und am wichtigsten ist die Hoffnung, dass es den Kindern weiterhilft. Wir unterstützen sie jedenfalls gerne auf diesem Weg.

Gisela Meier – Was mein Leben reicher macht 01.10.2021

Als ich über das Projekt „Der Lesekoch“ erfuhr, wie viele Kinder Schwierigkeiten beim Lesen haben, hat mich das sehr betroffen gemacht. Schon als Kind habe ich sehr viel gelesen und mir immer nur Bücher gewünscht. Um meine Begeisterung am Lesen weiterzugeben, bin ich Lesetrainerin geworden und betreue seit Anfang dieses Jahres zwei Schüler aus der Grundschule in Altenberg. Da ich selbst keine eigenen Kinder habe, war ich gespannt darauf, wie wir miteinander auskommen. Das klappt sehr gut, obwohl ich alle Fehler freundlich und ruhig anspreche, aber auch lobe und vor allem motiviere. Wir lesen langsam und genau, niemand wird überfordert. Das gibt den Kindern Sicherheit und Selbstvertrauen.

Für alle Leseprobleme hat Herr Rudolph passende und altersgerechte Übungen erstellt, so dass wir zielführend lesen können, ohne dass Spaß und Freude zu kurz kommen. Meine beiden Schüler üben gerne am PC und sind sehr wissbegierig. Ich habe den Eindruck, dass sie sich genauso auf die Übungsstunden freuen wie ich.

In der Wochenzeitung „DIE ZEIT“ gibt es eine Rubrik: „Was mein Leben reicher macht“. Für mich ist es das Lesetraining mit den Kindern. Machen Sie doch auch mit! – Gisela Meier

Das war echt doof von mir. – 20.04.2021

Das meint eine Schülerin von mir über ihre Weigerung vor Jahren, zuhause das Lesen zu üben. Sie macht jetzt, gut motiviert, sehr gute Fortschritte! Bericht der Fürther Nachrichten!

Lesezeichen München, Mitglied bei Mentor – von der Fortbildung profitiert – 08.02.2021

Claudia Plank – Onlinetraining – 25.01.2021

Siegbert Rudolph trainiert mit meinem Sohn seit vier Monaten. In dieser kurzen Zeit hat sich die Lesekompetenz unseres Sohnes massiv verbessert. Drei oder vier Mal pro Woche finden die halbstündigen Trainings mit Zoom statt. Zuerst hat Herr Rudolph vorrangig die Buchstabensicherheit trainiert, anschliessend Silben und danach erste Wörter und Sätze. Die Übungen sind immer so gestaltet, dass sie interaktiv sind, Spass machen und viel Abwechslung bieten. Bei den jetzigen Trainings arbeitet Herr Rudolph an der Lesegeschwindigkeit. Auch dies immer mit neuen Ideen und trotzdem aufbauend mit vielen Wiederholungen und spezifischen Übungen für individuelle «Problemwörter». Es ist Herrn Rudolph gelungen aus einem kleinen Lesemuffel einen begeisterten Leser zu machen. Die positive und begeisternde Art und Weise, wie Herr Rudolph die Trainings durchführt ist bemerkenswert, ebenso wie die professionelle, routinierte Herangehensweise. Wir können Herrn Rudolph uneingeschränkt und voller Überzeugung weiterempfehlen!
25. Januar 2021 – Claudia Plank

Leticia Kull-Garcia – Übungsmöglichkeiten – 21.01.2021

Sehr geehrter Herr Rudolph,

an dieser Stelle möchte ich Ihnen einen herzlichen Dank aussprechen für Ihre Arbeit, die sie so selbstlos zur Verfügung stellen.
Ich merke, dass den Lese-Rechtschreib-Schülerinnen der Antrieb zum Üben zwar oft fehlt, aber das Üben mit dem Bildschirm mit Tippen oder Weiterklicken, macht dann doch Spass.
Und mir als Therapeutin ersparen Sie das für mich tatsächlich nur sehr mühsame oder sogar unmögliche Erstellen solcher Übungsmöglichkeiten.
Herzlichen Dank!!!

Mit freundlichen Grüssen, – Leticia Kull-García – Logopädin – 21. Januar 2021

Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule Fürth – Schüler trainieren Schüler – 12.12.2020

Hier der Auszug (Seiten 22 und 23) aus dem Jahresbericht!

Lernoase Beatrice Trüeb – webgestützte Lerntherapie – 19.03.2020

Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule – Trainerausbildung – 12.07.2019

Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule – Mittelschule in Fürth, Bayern – Finkenschlag 45, 90766 Fürth – 0911 9739760

Veit-Stoss-Realschule Nürnberg – Elternabend zum Lesetraining – 22.01.2019

Farrnbachschule Fürth – informativer Elternabend – 23.11.2028

Referenz – Tochter deutlich verbessert – 12.11.2018

Goldhut Grundschule Ezelsdorf -Elterninformation und Lehrerfortbildung – 12.11.2018

Elisabeth Krauß Schule – Wertvolle Unterstützung – 12.07.2018

Dr.-Gustav-Schickedanz-Schule – Vortrag bei Lehrerkonferenz und Projekt Schüler trainieren Schüler – 11.07.2018

Staatliche Schulberatung Mittelfranken – Lob von Fachleuten – 01.02.2018

Karin Führ – Der kleinste Erfolg zählt – 01.10.2016

Karin Führ, Aktivsenioren Bayern e.V.: Mit Kindern das Lesen zu üben, macht mir schon deshalb Freude, weil ich als Kind Bücher geradezu „verschlungen“ habe und mir das Lesen bis heute ungeheuer wichtig ist. Ich kann mir gut vorstellen, dass man den Zugang zu dieser Welt nicht finden kann, wenn schon das Lesen in der Schule nicht zu Erfolgserlebnissen führt. Der Spaß am Lesen, die Neugier auf die Themen der Bücher- und Lesewelt verschwinden. Das Selbstbewusstsein leidet. Deshalb freue ich mich mit den Kindern über kleinste Erfolge. Wir üben zusammen – die Erfolgsfaktoren sind: verständnisvolle Zuwendung, eine Menge Geduld, ganz viel Lob und eine fröhlich, ersthafte Übungszeit. Das Lesekochsystem ermöglicht sehr einfach individuell auf die Bedarfe des Kindes einzugehen und aus einem großen Übungsangebot auszuwählen. Die Themen sind interessant und bedarfsgerecht zusammengestellt. Das macht´s für den Lesetrainer einfach, die Übungszeit effektiv zu nutzen. Und der Lohn für den Einsatz ist, den Fortschritt zu sehen!

karin.fuehr@aktivsenioren.de

Familie Taschner – Die Tochter liest jetzt dicke Bücher! – 01.08.2016

Familie Taschner, Fichtelstraße 3, 90522 Oberasbach

Sehr geehrter Her Rudolph,
wir möchten auf diesem Weg nochmals unseren Dank aussprechen.
Unsere Tochter hat eine sehr ausgeprägte Legasthenie. Über viele Jahre haben wir selbst versucht, ihr zu helfen und sie zu unterstützen.
Im Alter von 13 Jahren haben wir Kontakt zu Ihnen bekommen und auch Lesehilfe, worüber wir sehr froh waren. Trotz anfänglicher Abgeneigtheit unsere Tochter haben Sie einen Zugang zu ihr gefunden, und Sie hat es nicht mehr als Übel empfunden, mit Ihnen zu lesen.
Nach 40 Std. Ihrer tollen Arbeit kann und will unsere Tochter jetzt selbständig lesen. Davon hätten wir nicht zu träumen gewagt. Sie liest jetzt viele Bücher, auch dicke Schmöker.
Ihren Abschluss in der Schule hat sie inzwischen abgelegt, als zweitbeste Schülerin.
Wir wünschen, dass viele Kinder in den Genuss Ihrer Lesehilfe kommen. Gerade in diesem digitalen Zeitalter gerät das Lesen immer mehr den Hintergrund, obwohl es deutlich mehr zu denken und träumen anregt, und eine heranwachsende Persönlichkeit festigt.
Vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Arbeit.

Rainer Taschner

Erich Kästner Grundschule Veitsbronn – Lesen als Schlüssel zum Erfolg – 09.06.2016

Peter Gruber – Schlüsselkompetenz – 12.06.2016

Nachdem ich im Herbst letzten Jahres über das Zentrum Aktive Bürger Nürnbergs Kontakt zu Herrn Rudolph aufnehmen konnte, war mir nach seiner Präsentation des Lesekochs klar, dass ich in diesen Bereich einsteigen möchte, weil Lesen eine Kern- und Schlüsselkompetenz im täglichen Leben und für die Schüler im Schulalltag darstellt.
Schnell wurde ich in einer Grundschule bei mir um die Ecke fündig und betreue dort 2 Mädchen einer 3. Klasse, die mit Freude und Feuereifer bei der Sache sind. Seit 2 Monaten übe ich auch noch mit 3 Schülern einer 6. Klasse in meiner ehemaligen Mittelschule, an der ich 11 Jahre als Rektor gewirkt habe. Auch bei diesen 3 Schülern ist die Begeisterung, mit der sie mit dem Lesekoch arbeiten – wie obigem Bild zu entnehmen ist – das, was mich stets aufs Neue motiviert, auch weiterhin mit Schülern zu üben und ihnen zu helfen, ihre Lesefertig- und -fähigkeit zu verbessern. Dabei haben die Schüler die Aufgabe – sie lesen jeweils abwechselnd – sich selbst zu kontrollieren, indem bei sie bei einem festgestellten Fehler diesen mit einem Zungenschnalzer kund tun und somit den Klassenkameraden darauf hinweisen, seinen Übungstext nochmals genauer anzuschauen und diesen Fehler zu verbessern.
Dies führt dazu, dass sie lernen genau hinzuschauen und nicht das zu lesen, was sie meinen zu sehen sondern das zu lesen, was auch tatsächlich da steht und somit auch die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen. Ich fungiere nur mehr als Oberaufseher.
Was vor allem bei den 6.-Klässlern so erfreulich ist, ist die Tatsache, dass sie sich auch kritisch mit den Textinhalten auseinandersetzen.
Bei der Vielfalt der von Herrn Rudolph bearbeiteten Übungstexte mit der Vielzahl an Übungsmöglichkeiten lassen sich die Schüler immer wieder neu motivieren.
Nürnberg, 12. Juli 2016 Peter Gruber

Birkenwaldschule Nürnberg – Elternabend – 11.01.2016

Sabine Gries – Vorfreude auf die Übungsstunden – 07.01.2016

Silke Bollenz – Lesen ist keine Last mehr – 06.08.2015

Hallo Herr Rudolph,
ich wollte mich längst mal wieder melden… die Zeit vergeht so schnell.
Wir waren gerade in Südtirol im Urlaub und dieses Bild ist Ihnen gewidmet! Es ist echt und nicht gestellt 😉
Jakob geht’s gut. Lesen ist noch immer nicht sein Hobby, aber es ist keine Last mehr. Schule läuft sehr gut und auch die Rechtschreibung ist deutlich, deutlich besser.
Alles in Allem läuft alles richtig gut – wir denken oft an Sie.
Gestern habe ich eine gute Freundin besucht. Sie sucht neben der Telefonseelsorge und Lesepatin in einem Kindergarten noch eine weitere Aufgabe. Tja, da habe ich von Ihnen und Ihrer Arbeit mit den Kids erzählt und sie war total begeistert. Brauchen Sie noch Unterstützung? Meine Freundin würde gerne helfen.
Ich hoffen Ihnen geht’s gut! – Beste Grüße – Silke Bollenz

Grundschule Paniersplatz, Nürnberg – 09.06.2015

Lesen macht Spaß!  

Seit zwei Jahren wird an der Grundschule Paniersplatz ein außergewöhnliches Lesetraining angeboten. Herr Siegbert Rudolph (der-lesekoch.de), ein ehrenamtlich arbeitender Lesetrainer erteilt Kindern mithilfe seines selbst entwickelten Computerprogramms Einzelförderung im Lesen. Genau abgestimmt auf die Bedürfnisse und Schwächen eines jeden Kindes sind die Übungen sehr motivierend aufgebaut. Die Kinder sind schnell begeistert dabei und die Lernerfolge lassen nicht lange auf sich warten.

Nun stellte Herr Rudolph bei einem Eltern-Infoabend sein neues Trainingskonzept „Lesen mit Klick-Lesen mit einem Hörbuch“ vor. Basierend auf dem Kinderbuch Konrad und Muzzy-Das Monster aus der Ritterrüstung (ab 2. Jgst. geeignet) kann das Kind teilweise auch selbstständig begleitende Übungen am Computer durchführen. Geschrieben hat das Buch Vera C. Coin (vpriesner.de) edition zaubernuss ISBN:978-3-00-043033-6 für 8,00 Euro. Die Stimme der Autorin kommt dabei ebenfalls immer wieder unterstützend zum Einsatz. Weiter gibt es Übungen mit schwierigen Wörtern (zweifarbig und in Silben dargeboten), Wortschatzübungen, Übungen zur Sinnerfassung, Lesequatsch in Reimform, Übungen zur Lesegenauigkeit, Fehlerlesen, Wörterschüttelautomaten und die Lesefitness zur Steigerung der Lesegeschwindigkeit.

Alles in allem ist das Programm didaktisch hervorragend zur Einzelförderung in der Schule und für die Übung zu Hause geeignet und noch dazu leicht zu bedienen. Voraussetzung sind Betriebssysteme, die größer als Windows XP sind, Power-Point-Viewer oder die Power-Point-Vollversion.

Und das Beste zum Schluss: Außer den Ausgaben für den Buchkauf sind die Dateien kostenlos herunterzuladen. Eine tolle Idee mit viel Lernspaß und Lerngewinn!S. Kiemer, KRin – G. Kopf, Fölin

Kopernikussschule – Vielen Kindern geholfen – 09.10.2013

Seit vielen Jahren schon sind ehrenamtliche Helfer an der Kopernikusschule in Nürnberg tätig, um in der Hausaufgabenbetreuung oder mit Leseförderung Kindern zu helfen, die besondere Schwierigkeiten haben.
Im Rahmen dieses Angebotes unterstützt uns Herr Rudolph seit 3 Jahren mit seinem Leseförderkonzept „Der Lesekoch“.
Darüber hinaus konnten Laptops angeschafft werden, so dass nach einer Fortbildung der ehrenamtlichen Helfer jetzt auch alle, die es möchten, in der Lage sind, mit seinem pädagogisch und didaktisch sehr durchdachten und für die Kinder motivierenden Lernprogramm Leseförderung durchzuführen. Dieses Arbeiten war so erfolgreich, dass bereits Kinder nach erfolgreicher Förderung wieder aus dem Programm „entlassen“ werden konnten.

Wir sind sehr froh über diese erfolgreiche Zusammenarbeit !
Frau Kramer, Konrektorin Kopernikusschule

Angela Dorn – Lesen am PC hat motiviert – 13.08.2013

Durch Herrn Landrat Matthias Dießl und die Beratungslehrkraft Frau Eberlein wurden wir auf Herrn Siegbert Rudolph aufmerksam. Nach einem aktuell durchgeführten Lesetest durch Frau Eberlein startete mein Sohn Felix das Training mit dem Lesekoch Herrn Rudolph.

Felix hatte als attestierter Legastheniker große Schwierigkeiten beim Lesen. Insbesondere verwechselte er die Buchstaben ai ei i ie ih, b mit d und harte Laute mit weichen. Ebenso bereiteten ihm Buchstabenverdoppelungen in Wörtern Schwierigkeiten. Durch das gut ausgearbeitete und außerordentlich interessant gestaltete Lesetraining von Herrn Rudolph, war Felix wieder bereit, laut vorzulesen. Vor allem das Lesen am PC und hier im speziellen die gut gestalteten PowerPoint-Übungen motivierten meinen Sohn zum Lesen. Felix startete mit Übungen zum Text und „langsam oder schnell“-Übungen. Besonders gut gefielen ihm anfangs die „Wer war´s?“-Texte mit den abwechslungsreichen Übungen dazu. Sehr sinnvoll waren hier meiner Meinung nach die Texte, die Buchstabe für Buchstabe in verschiedenen Geschwindigkeiten gelesen werden sollten. Neben diesen Übungen durfte er auch Witze sinnvoll vervollständigen. Zum Abschluss konnte Felix schwierige Zeitungsartikel betont und richtig lesen.

Beeindruckend für mich war, dass „der Lesekoch“ speziell auf Probleme, die er bei Felix feststellte, einging. Sobald er einen Lesefehler, der öfter vorkam, bei ihm bemerkte, fertigte er neue Aufgaben für ihn an, z. B. beim Lesen von Doppelkonsonanten. Herr Rudolph hatte die Gabe, meinen Sohn durch ständiges Lob zum Lesen anzuspornen. Was für Felix neu war, denn für seine Leseleistungen bekam er nur selten positive Rückmeldungen. Nach gut einem Jahr regelmäßigen Trainings und viel Geduld seitens Herrn Rudolph kann Felix flüssig und fehlerfrei lesen.

Mein Mann und ich sind Herrn Siegbert Rudolph unendlich dankbar für die qualifizierte Arbeit mit unserem Sohn.  – Angela Dorn

Marion Schurek – Individuelle Zuwendung – 22.12.2012

Herr Rudolph,
Ihre persönliche Zuwendung und die individuelle Förderung leseschwacher Schüler in Ihrem Lesetraining stärken unsere Hoffnung, auch diese Kinder als „Leser“ lebensfit werden zu lassen. Ihr persönliches Engagement gliedert sich ohne Bruch in die Arbeit an unserem Schul-Leitbild.
Mit freundlichen Grüßen  – Marion Schurek, Rektorin der Caspar-Löner-Grund- und Mittelschule, Markt Erlbach

Marion Schurek – Individuelle Zuwendung – 22.12.2012

Herr Rudolph,
Ihre persönliche Zuwendung und die individuelle Förderung leseschwacher Schüler in Ihrem Lesetraining stärken unsere Hoffnung, auch diese Kinder als „Leser“ lebensfit werden zu lassen. Ihr persönliches Engagement gliedert sich ohne Bruch in die Arbeit an unserem Schul-Leitbild.
Mit freundlichen Grüßen  – Marion Schurek, Rektorin der Caspar-Löner-Grund- und Mittelschule, Markt Erlbach

Ursula Düll – Psychologische, pädagogische und fachdidaktische Maßnahmen miteinander verbunden – 19.04.2012

Herr Siegbert Rudolph kam vor zwei Jahren als Aktivsenior an unsere Schule und förderte im Team Schülerinnen und Schüler der 8. und 9. Klasse im Bewerbungstraining. Bei einem Nachgespräch mit der Schulleitung stellte Herr Rudolph eine Powerpoint-Präsentation vor, mit der er an der Mittelschule Markt Erlbach eine Schülerin mit anerkannter Legasthenie durch computergestützte Motivation erfolgreich zum Lesen verlocken konnte. Dabei wurde schnell deutlich, dass Herr Rudolph eine integrative Lerntherapie entwickelt hatte, in der psychologische, pädagogische und fachdidaktische Maßnahmen miteinander verbunden wurden.

Gerne nahmen wir das Angebot von Herrn Rudolph an, sein Übungsprogramm auch an unserer Schule vorzustellen.

Seit dem Schuljahr 2011/12 ist Herr Rudolph nun als LRS-Trainer fest in unsere Schule integriert und betreut zusammen mit der Aktivseniorin Karin Führ eine Gruppe von 9 Kindern im Alter von 11 – 13 Jahren.

Ausgangspunkt für die Förderung ist der individuelle Leistungsstand jedes Kindes, der von einem Kinder- und Jugendpsychiater diagnostiziert wurde.

Ein Eingangstest macht Probleme sichtbar.

In den 30 bis 45 Minuten Übungszeit wird Lesefehlern entgegengewirkt, werden neue Wörter kennengelernt, das Leseverständnis erweitert und das flüssige Lesen trainiert. Das Selbstwertgefühl zu steigern und den Kindern Teilhabe an Bildung zu ermöglichen, ist Herrn Rudolph äußerst wichtig. Die Eltern werden in den Lern- und Übungsprozess mit einbezogen und zu Lesepaten ausgebildet.

Herr Rudolph hat sehr viel Zeit in sein integratives LRS-Modell investiert, hat sich mit Experten ausgetauscht und den Compter als Lernfreund in Spiel gebracht. Er fordert Konzentration und Leistung und bleibt dennoch Freund der Schüler. Sein Engagement ist uns Ansporn, Leseschwäche nicht einfach zu akzeptieren, sondern mit kreativen Mitteln zu besiegen.  – Ursula Düll, Schulleiterin, Mittelschule Emskirchen

Sabine Thürauf – Legasthenikerin geholfen! – 25.09.2011

Bestätigung über die Förderung einer Schülerin mit anerkannter Legasthenie

Herr Siegbert Rudolph kümmerte sich über einen Zeitraum von gut einem Jahr intensiv und regelmäßig um eine Schülerin mit anerkannter Legasthenie. Er wollte sowohl ihre Lesefähigkeit als auch ihr Textverständnis verbessern.Dabei entwickelte er abwechslungsreiche, altersgemäße Materialien (8./9. Klasse), mit denen die Schülerin auch selbständig üben konnte. Die Schülerin war sehr motiviert und konnte am Ende deutlich schneller und sicherer lesen, verstand Texte leichter, konnte sich zu Sachthemen selbstbewusst äußern und klar und begründet ihre Meinung vertreten.  – Sabine Thürauf, Lehrerin