Zauberformel für den folgenden Text:

Abrakadabra und Simsaladön,
ei und ie sind doch ganz schön.
Vermehren sollen sie sich schnell,
dann kannst du üben auf der Stell,
dir beide Laute leichter merken,
und deine Lesekraft verstärken!

Teiteiteilen statt wegwerfen

Brot, Obst, Joghurt oder Kuchen:

Jede Menge Lebensmittel
landen beibeibei uns
eineineinfach im Müll.

Denn wir kaufen
zu vielvielviel eineinein,
kochen zu große Mengen
oder verwerten Reste
eineineinfach nicht weiweiweiter.

Gegen diediediese
gigantische Verschwendung
möchte jetzt
eineinein neuer Vereineinein
etwas tun.

Der Vereineinein
heiheiheißt „Foodsharing“.

Das ist Englisch
für „Essen teiteiteilen“
und funktioniertniertniert so:

Wer zu  vievieviel
eineineingekauft
oder gekocht hat oder
wer vor dem Urlaub
noch den Kühlschrank
leerräumen muss,
der kann diediedie Lebensmittel
auf eineineiner Internetseiseiseite
zum Verschenken anbiebiebieten.

Interessenten können dann
auf eineineiner Deutschlandkarte sehen,
wo jemand in ihrer Umgebung
Essen abzugeben hat.

Dann kann man
diediedie Lebensmittel entweder
vor der Haustür
des Anbiebiebieters abholen,
oder es wird eineinein Treffpunkt
vereineineinbart.

Natürlich müssen diediedie Sachen,
diediedie verschenkt werden sollen,
auch wirklich noch essbar seiseisein.

Deshalb gibt es
auf der Internetseiseiseite
von „Foodsharing“ genaue Regeln.

Es dürfen
zum Beibeibeispiespiespiel
keikeikeine Speispeispeisen
mit gehacktem Fleifleifleisch
oder rohen Eieieiern
abgegeben werden,
weiweiweil diediediese
zu schnell verderben.

Aber nicht nur Privatleute,
auch Händler oder Herstellerfirmen
können Essenssachen anbiebiebieten.

Supermärkte nehmen
zum Beibeibeispiespiespiel
von den Gemüseerzeugern
keikeikeine krummen Gurken oder Möhren,
keikeikeine zu kleikleikleinen Kohlköpfe
und keikeikeine alten Kartoffeln.

Wenn die Händler aber solche Lebensmittel
sowiewiewieso nicht losbringen,
können siesiesie genauso gut verschenkt werden.