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Immer der Sage nach

Wiederholungen bringen Sicherheit! Bei einer Wiederholung mal schneller zu lesen, könnte auch ein sportlicher Anreiz sein. Zuerst werden – quasi zum Aufwärmen – die zusammengesetzten Wörter geübt.

Schatz Karte Schatzkarte ,
Liebling Buch Lieblingsbuch .
Kindheit Traum Kindheitstraum .
zehn Jahre zehnjährig .
kaufen Mann Kaufmann .
Prunk voll prunkvoll .
Burg Mauer Burgmauer .

Dem Sprechrhythmus entsprechend sind von mir kleine Pausen eingebaut, damit der Text nicht zu schnell vorgelesen wird. Es ist besser, etwas zu langsam zu lesen als zu schnell und fehlerhaft. Die richtigen Antworten auf die Fragen sollen durch Klick ausgewählt werden.

Immer der Sage nach

Nicht nur eine Schatzkarte
kann zu verborgenen Schätzen führen.
Auch eine Sage!
Das dachte sich
Heinrich Schliemann
als zehnjähriger Junge,
als er sein Lieblingsbuch,
die „Ilias“, las.
Darin erzählte Homer,
ein Dichter aus dem alten Griechenland,
Geschichten von Helden,
ihren Abenteuern
und der Eroberung
der Stadt Troja.
Hatte es das hölzerne
Trojanische Pferd
wirklich gegeben,
in dessen Bauch
sich griechische Soldaten
in die Stadt schmuggelten
und sie so erobern konnten?
„Wenn ich groß bin,
will ich Troja finden“,
nahm sich Heinrich fest vor.

Kindheitstraum erfüllt

Als Heinrich Schliemann
erwachsen war,
wurde er zunächst Kaufmann
und verdiente viel Geld.
Das brauchte er später
für seine Suche nach Troja.
Er las in der „Ilias“ nach,
wie die Landschaft
rund um Troja
ausgesehen haben soll.
Schließlich reiste er
in die Türkei.
Er vermutete
die Reste Trojas
unter einem Hügel
und begann zu graben.
Er entdeckte tatsächlich
Ruinen einer Stadt
und einen prunkvollen Goldschatz.
Das war vor etwa 140 Jahren.
Damals zweifelten die Wissenschaftler an,
dass diese Ruinen
zu Troja gehörten.
Heute jedoch
ist man davon überzeugt,
obwohl es immer noch
keine Beweise dafür gibt.

Sagenhafte Entdeckung

Bei Ausgrabungen
in den Burgmauern
der Stadt Mykene
fand Heinrich Schliemann
noch einen Goldschatz:
die Maske des Agamemnon,
des Königs von Mykene,
ein Held des Trojanischen Krieges.
Seine Entdeckung war sagenhaft.
Quelle: Floh

Fragen und Antworten vorlesen? 

Frage: Was dachte sich dieser Geschichte nach Heinrich Schliemann als zehnjähriger Junge?

Fragen und Antworten vorlesen? 

Frage: Was tat Heinrich Schliemann, um Troja zu finden?

Fragen und Antworten vorlesen? 

Blitzlesen 1: Wörter aus dem Text schnell lesen, wobei die Pausen zwischen den Wörtern von Zeile zu Zeile kürzer werden! Einstellung im WebReader-Button: Text vergrößern!

Tempo 1: Maske . Ruinen . erobern . Soldaten . prunkvoll . verborgen . überzeugt . sagenhaft . Abenteuer . Eroberung .

Tempo 2: Eroberung . Soldaten . Maske . sagenhaft . überzeugt . Abenteuer . Ruinen . verborgen . erobern . prunkvoll .

Tempo 3: verborgen . Abenteuer . Maske . überzeugt . Eroberung . erobern . prunkvoll . sagenhaft . Soldaten . Ruinen .

Blitzlesen 2: Wörter aus dem Text schnell lesen, wobei die Pausen zwischen den Wörtern von Zeile zu Zeile kürzer werden! Einstellung im WebReader-Button: Text vergrößern!

Tempo 1: erwachsen . angesehen . Landschaft . Burgmauer . Goldschatz . Schatzkarte . schmuggeln . Entdeckung . Ausgrabung . Wissenschaftler .

Tempo 2: Entdeckung . Wissenschaftler . schmuggeln . Schatzkarte . Goldschatz . angesehen . Ausgrabung . erwachsen . Landschaft . Burgmauer .

Tempo 3: Schatzkarte . Wissenschaftler . schmuggeln . Goldschatz . Entdeckung . angesehen . erwachsen . Burgmauer . Landschaft . Ausgrabung .

Übung Schüttelsatz: Die Wörter der ersten beiden Sätze sind in einer sinnlosen Reihenfolge. Raten ist also zwecklos!

Tempo 1: Heinrich vermutete die Stadt tatsächlich die Reste Trojas unter einem Hügel in der Türkei und fand dort Schliemann Ruinen einer und einen prunkvollen Goldschatz.

Tempo 2: Goldschatz fand Reste prunkvollen der Türkei eine Ruinen die Hügel Schliemann und tatsächlich dort vermutete Heinrich in einem Trojas Stadt einen.

Tempo 3: Heinrich Schliemann vermutete die Reste Trojas unter einem Hügel in der Türkei und fand dort tatsächlich die Ruinen einer Stadt und einen prunkvollen Goldschatz.

Zum Schluss noch einmal der Ausgangstext, zuerst mit einer kurzen Pause nach jedem Satzendezeichen, und dann ganz ohne Pausen! Empfehlung für die Einsstellungen: „Text vergrößern – AUS. Vielleicht klappt es? Wenn nicht, dann beim nächsten oder übernächsten Mal! Viel Erfolg!

Immer der Sage nach

Nicht nur eine Schatzkarte kann zu verborgenen Schätzen führen. Auch eine Sage! Das dachte sich Heinrich Schliemann als zehnjähriger Junge, als er sein Lieblingsbuch, die „Ilias“, las. Darin erzählte Homer, ein Dichter aus dem alten Griechenland, Geschichten von Helden, ihren Abenteuern und der Eroberung der Stadt Troja. Hatte es das hölzerne Trojanische Pferd wirklich gegeben, in dessen Bauch sich griechische Soldaten in die Stadt schmuggelten und sie so erobern konnten? „Wenn ich groß bin, will ich Troja finden“, nahm sich Heinrich fest vor.

Kindheitstraum erfüllt

Als Heinrich Schliemann erwachsen war, wurde er zunächst Kaufmann und verdiente viel Geld. Das brauchte er später für seine Suche nach Troja. Er las in der „Ilias“ nach, wie die Landschaft rund um Troja ausgesehen haben soll. Schließlich reiste er in die Türkei. Er vermutete die Reste Trojas unter einem Hügel und begann zu graben. Er entdeckte tatsächlich Ruinen einer Stadt und einen prunkvollen Goldschatz. Das war vor etwa 140 Jahren. Damals zweifelten die Wissenschaftler an, dass diese Ruinen zu Troja gehörten. Heute jedoch ist man davon überzeugt, obwohl es immer noch keine Beweise dafür gibt.

Sagenhafte Entdeckung!

Bei Ausgrabungen in den Burgmauern der Stadt Mykene fand Heinrich Schliemann noch einen Goldschatz: die Maske des Agamemnon, des Königs von Mykene, ein Held des Trojanischen Krieges. Seine Entdeckung war sagenhaft.

Immer der Sage nach

Nicht nur eine Schatzkarte kann zu verborgenen Schätzen führen. Auch eine Sage! Das dachte sich Heinrich Schliemann als zehnjähriger Junge, als er sein Lieblingsbuch, die „Ilias“, las. Darin erzählte Homer, ein Dichter aus dem alten Griechenland, Geschichten von Helden, ihren Abenteuern und der Eroberung der Stadt Troja. Hatte es das hölzerne Trojanische Pferd wirklich gegeben, in dessen Bauch sich griechische Soldaten in die Stadt schmuggelten und sie so erobern konnten?

„Wenn ich groß bin, will ich Troja finden“, nahm sich Heinrich fest vor.

Kindheitstraum erfüllt

Als Heinrich Schliemann erwachsen war, wurde er zunächst Kaufmann und verdiente viel Geld. Das brauchte er später für seine Suche nach Troja. Er las in der „Ilias“ nach, wie die Landschaft rund um Troja ausgesehen haben soll. Schließlich reiste er in die Türkei. Er vermutete die Reste Trojas unter einem Hügel und begann zu graben. Er entdeckte tatsächlich Ruinen einer Stadt und einen prunkvollen Goldschatz. Das war vor etwa 140 Jahren.

Damals zweifelten die Wissenschaftler an, dass diese Ruinen zu Troja gehörten. Heute jedoch ist man davon überzeugt, obwohl es immer noch keine Beweise dafür gibt.

Sagenhafte Entdeckung

Bei Ausgrabungen in den Burgmauern der Stadt Mykene fand Heinrich Schliemann noch einen Goldschatz: die Maske des Agamemnon, des Königs von Mykene, ein Held des Trojanischen Krieges. Seine Entdeckung war sagenhaft.