Die Auswahl der Links ergibt sich aus meiner Beschäftigung mit der Materie.
Mit Klick auf ein Bild kommt man zu einer Besprechung, zum Artikel oder zur Homepage!
A
Eine Seite mit vielen Informationen rund um die Themen Alphabetisierung, Analphabetismus, Grundbildung, Legasthenie, LRS! Es gibt auch einen Newsletter mit aktuellen Hinweisen. Mit Alpha-Fundsachen bleibt man auf dem Laufenden!
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Buchstaben-Laut-Zuordnung
Hilfreich für Lesepaten und Eltern, weil früher (zu meiner Schulzeit) nur von Buchstaben die Rede war.
Schöne Erklärung! Es geht um die Struktur der Sprache und das Sprachgefühl und darum, wie man mit seinem Kind auf einfache Weise üben kann, z. B. mit Reimen.
E
Ein schönes, kleines Mut-mach-Buch. Sams Erkenntnis: Was man nicht kann, kann man NOCH nicht! Auch für Lesepaten gut geeignet.
K
Spiele sind eine gute Möglichkeit, eine Übungsstunde aufzulockern. Meine Netzwerkkollegin gibt einen guten Überblick über ihre Lernspiele.
Nicht mein Thema, aber Eltern werden oft damit konfrontiert. Meine Netzwerk-Kollegin erklärt!
Melanie Knapp zeigt in einem Blog, welche Schreibschriften in den Schulen verwendet werden und welche Stolpersteine es dabei gibt. Eine gute Übersicht!
Mein Netzwerk! Hier finden Sie Trainer für Lesen, Rechtschreiben, Mathe, Lernen u.v.a.m.
Handschrift nicht vernachlässigen!
Die Handschrift wurde in der Lehre unterschätzt und deshalb vernachlässigt. Die Folgen werden immer deutlicher. Dina Beneken erläutert, was Eltern tun können.
Rechtschreibung automatisieren!
Rechtschreibung und Handschrift sollten automatisiert sein. Das ist nicht so einfach, wenn die Laute unterschiedlich verschriftet werden, wie ich im Blog meines Netzwerks Kompetenzzirkel Lernen zeige.
L
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P
Sechs wunderbare Geschichten, auch von Lesepaten sehr gut zu verwenden. Eine davon gibt es als Übung von mir.
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Technische Universität Dresden
Durchbruch: Legasthenie Ursache entdeckt
19.08.2024: Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Vor ca. 12 Jahren gab es eine ähnliche Schlagzeile. Ein Prof. Galaburda aus den USA glaubte, das Legasthenie-Gen gefunden zu haben. Damals wie heute war die Zahl der Probanden gering.