Mit einer Schreibtabelle kann das Kind nicht korrekt schreiben. Falls man die zwangsläufig entstanden Fehler korrigiert, sollte man vorsichtig sein! Beim Erlernen der Rechtschreibung kommt es auf die Systematik an.
Die Schreibtabelle ist eine Art Anlauttabelle, die auf Lesen durch Schreiben von Jürgen Reichen zurückgeht. Mit seinem Buch „Hannah hat Kino im Kopf“ (den Link dazu und alle anderen Links finden Sie unten) und seiner Methode habe ich mich schon vor etlicher Zeit auseinandergesetzt. Ich glaubte, gelesen zu haben, dass sie in Bayern nicht mehr angewandt wird. Umso erstaunter war ich, als ich beim Erstellen von Leseübungen für einen bayerischen Erstklässler in dem Lehrwerk „Frohes Lernen“ aus dem Klett-Verlag eine Schreibtabelle fand, die mich gleich an die Anlauttabelle von Jürgen Reichen erinnerte. Wieso braucht man eine solche Tabelle, wenn man die Methode nicht anwendet?
Zuerst habe ich gegoogelt, ob Lesen durch Schreiben in Bayern tatsächlich nicht stattfindet. Ich fand die Antwort darauf in einer Stellungnahme des bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 17.05.2024 auf eine Anfrage aus dem Landtag. Die Frage war:
„Hat die Lehrmethode „Scheiben nach Gehör“ auch nach ihrer Abschaffung noch negative Auswirkungen auf die Erlernung der Rechtscheibung bei Schülern?“ Antwort:
„Die Methode ´Schreiben nach Gehör´ (nach Reichen) war und ist in Bayern nicht vorgesehen.“ Die Verfasser aus dem Ministerium relativeren das aber sofort mit dem Hinweis, dass das phonetische Prinzip, also die Zuordnung von Buchstaben zu Lauten, beim Schreiben erlernt werden müsse. Also doch ein bisschen Schreiben nach Gehör. In dieser Phase des lautgetreuen Schreibens würden die Schreibergebnisse der Kinder aber von den Lehrkräften auch im Anfangsunterricht korrigiert. Um das phonetische Prinzip zu lernen, muss man nicht eigene Texte frei schreiben. In vielen Schulbüchern gibt es für die phonologische Bewusstheit die Übung „Wo hörst du den Laut: am Anfang, in der Mitte oder am Ende des Wortes?“. Diese Übungsart hat meinen Schülern bei der Leseförderung allerdings nicht geholfen. Ich habe deshalb u.a. den (elektronischen) Lautbaukasten als Übung für die Graphem-Phonem-Zuordnung entwickelt. Bei der Beispielseite werden die Laute für das Wort zum Bild nach und nach angeklickt:
Das bringt Sicherheit. Ich empfehle, die Wörter zum Schluss eines Übungsteils auch zu schreiben.
Die Reichen-Methode
Nach Reichen lehrt man Lesen und Schreiben als Einheit. Reichen ging es in erster Linie um das Lesen. Die Rechtscheibung war ihm dabei nicht wichtig. Von Anfang an sollen alle Laute verschriftet werden können. Die Kinder sollen eigene Texte mit Hilfe der von ihm entwickelten Anlauttabelle schreiben und dadurch das Lesen wie von selbst erlernen. Eine Bevormundung durch Lehrer oder die Einschränkung durch eine Fibel wollte er verhindern. Eine Anlauttabelle kann nur eine Krücke sein, weil nicht alle Laute am Anfang eines Wortes vorkommen und weil Laute auf unterschiedliche Weise verschriftet werden.
Nur drei Beispiele:
- Das lange a kann als a, aa und ah geschrieben werden.
- Das v gibt es als Laut überhaupt nicht, es klingt entweder wie ein f oder wie ein w.
- Ng kommt nie am Wortanfang vor.
Der größte Nachteil der Methode: Die Kinder müssen mit der Druckschrift anfangen. Eine verbundene Handschrift einzuüben erfordert mindestens ein Jahr. Die verbundene Handschrift, damit man schneller schreiben kann, und die Rechtschreibung, die zwangsläufig außen vor bleibt, müssen später mühsam nachgeholt werden. Mir fällt da das Sprichwort ein: Das Pferd von hinten aufzäumen.
Lehre im Vergleich
Mit dem „Frohen Lernen“ von Klett und auch in anderen Werken werden die einzelnen Buchstaben und Buchstabenkombinationen heute nach und nach über das erste Schuljahr verteilt mit einer Fibel gelehrt. Lesen und Schreiben sind dabei, wie bei Reichen, eine Einheit. Dadurch verliert man beim Lesenlernen viel Zeit, denn Lesen zu lernen ginge ohne Schreiben viel schneller. Das weiß ich aus meiner Schulzeit. Da man so viel Zeit für die einzelnen Buchstaben vorsieht, könnte man eigentlich gleich mit einer verbundenen Schreibschrift starten.
Der Fibelunterricht von damals ist mit dem von heute nicht zu vergleichen. Ein weiterer Nachteil der gemeinsamen Lehre von Lesen und Schreiben ist, dass aufgrund des am Anfang sehr eingeschränkten Lautumfangs nur einfache, ja primitive Texte möglich sind. Im Buch „Schreiben lernen nach Gehör?“ von Gerheid Scheerer-Neumann habe ich dazu den treffenden Begriff „Fibel-Dadaismus“ gefunden. Die verbundene Handschrift, die für ein schnelleres Schreiben Voraussetzung ist, wird erst später „aufgepfropft“ und stiefmütterlich behandelt. Viele Kinder schaffen es nicht, ihre Handschrift zu automatisieren. Der Schreibvorgang ist für viele Kinder mangels richtig gelehrter Technik und fehlender Übung zu anstrengend.
Das Reichen-Werkzeug Anlauttabelle bräuchte man eigentlich nicht mehr, denn alle Laute kommen nach und nach im Laufe des ersten Schuljahres dran. Warum eine solche Tabelle, jetzt Schreibtabelle genannt, eingesetzt wird, ist durch den folgenden Passus im bayerischen LehrplanPLUS auf Seite 32 begründet:
„In der Grundschule erhalten die Schülerinnen und Schüler durch Unterstützung (z.B. von der Lehrkraft oder Mitschülerinnen und Mitschülern) bereits ab Schulbeginn die Möglichkeit, eigene kleine Texte (Wörter, Sätze) zu verschriften, um ihnen die Bedeutung von Schrift für die Kommunikation eigener Erfahrungen anschaulich zu machen und eine grundlegende Schreibmotivation aufzubauen.“
Mit der Schreibschrift wären die Kinder im ersten Jahr nicht in der Lage, jeden Laut zu verschriften.
Die Schreibtabelle
Mit der Schreibtabelle sollen die Kinder von Anfang an selbständig Texte „produzieren“. Das letzte Wort habe ich bewusst gewählt. Auf der Seite des Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverbands fand ich ein Interview mit dessen Präsidentin Simone Fleischmann vom 8.12.2017 (Link unten). Zitat: „In der ersten Klasse werden die Schüler zur Textproduktion motiviert. Ab der zweiten Klasse lernen sie dann, auf der Grundlage von Rechtschreibregeln ihre Fehler selbst zu korrigieren.“ Die Frage, ob in Bayern nach Gehör geschrieben wurde oder wird, ist angesichts dieser Äußerung doch nicht so einfach zu beantworten. Und, mir drängt sich die Frage auf, ob „Textproduktion“ in der ersten Klasse ein vernünftiges Ziel ist.
Die Schreibtabelle gibt es in vielen Varianten. Keine ist vollkommen, bzw. können Schreibtabellen nie alle Schreibungen abdecken. Eine Schreibtabelle für das freie Schreiben generiert zwangsläufig Fehler.
Ich beziehe mich in diesem Artikel auf die Tabelle in dem Lehrwerk Frohes Lernen aus dem Klett-Verlag.
Man stelle sich vor, in dem kurzen Text des Kindes, das mit dieser Tabelle Wörter in Schrift umsetzen soll, kämen ein Vogel, Bäume, das Meer und das Wort draußen vor. Das „V“ als besondere Verschriftung des F-Lautes gibt es in der Tabelle nicht, das Kind schreibt also Fogel. Äu und eu werden gleich ausgesprochen. Da in der Tabelle nur eu vorkommt, müsste das Kind Beume schreiben. Das Meer kann nur als Mer geschrieben werden, denn die historischen Schreibungen von langen Vokalen, also Doppelvokale und Vokale mit h, fehlen in der Tabelle. Und draußen sähe so aus: drausen. Alle vier Wörter, die das Kind mühsam, korrekt nach der Tabelle verschriftet hat, müssten laut Lehrplan anschließend von der Lehrkraft korrigiert werden. Das Zitat aus dem LehrplanPLUS von oben geht nämlich wie folgt weiter:
„Die Lehrkraft ergänzt die Texte der Schülerinnen und Schüler im Anfangsunterricht durch die regelgerechte Schreibweise und zeigt so die Unterschiede zwischen der Schreibung des Kindes und der rechtschriftlichen Schreibweise auf. Sie wirkt von Anfang an darauf hin, dass normgerechte Schreibungen nach den im Lehrplan vorgesehenen Prinzipien systematisch eingeübt werden.“
Die Lehrkräfte werden schon wissen, wie sie mit dieser Anweisung umgehen müssen. Ich frage mich, was es für einen Sinn macht, den Kindern ein Werkzeug an die Hand zu geben, das sie richtig anwenden, also zum Beispiel Vogel mit Fogel verschriften, das dann als „Schreibung des Kindes“ zu bezeichnen, und den Kindern dann die „rechtschriftliche Scheibweise“ (der Erwachsenen) zu zeigen. Grundsätzlich besteht auch das Problem, dass durch die Korrekturen die Systematik des Erlernens der Rechtschreibbesonderheiten gestört wird. Man läuft Gefahr, in die Falle der Ähnlichkeitshemmung zu laufen. Bei meinen Förderkindern habe ich oft festgestellt, dass diese bezüglich der Rechtschreibung nur Chaos im Kopf hatten. Die Systematik der Rechtschreibung, einschließlich der Ausnahmen von den Regeln, war nicht in ihren Köpfen verankert. Die Rechtschreibung zu erlernen ist heute allerdings auch viel anstrengender als zu meiner Schulzeit.
Unlogisch ist die Darstellung der Umlaute. Umlaute sind Vokale und können lang und kurz klingen. Es gibt aber im Gegensatz zu den anderen Vokalen nur ein Bild. Beim ä gaukelt das Bild nur einen kurzen Vokal vor. Ein kurzes ä klingt aber wie ein e. Deshalb gibt es die Rechtschreibregel, dass man nach einem verwandten Wort mit a suchen soll. Zum Beispiel findet man das Wort backen, wenn man überlegt, ob Bäcker mit ä oder e zu schreiben ist. Nur das lange ä ist deutlich zu hören. Zum Beispiel bei Bär oder Säbel. Bei ö und ü zeigt das Bild nur einen langen Klang.
Eine Tabelle für individuelle Texte, die alle Besonderheiten der Verschriftung in unserer Sprache enthält, kann man Erstklässlern auch nicht zumuten, wie das folgende Bild zeigt. Bei Vokalen habe ich die Länge mit Punkt oder Strich gekennzeichnet. In blauer Schrift gibt es Beispielwörter.
Die Abbildung entstammt meiner Datei „Vom ABC zur Lautverschriftung“ aus dem Ordner Rechtschreibung auf meiner Internetseite. Diese Übersicht macht auch deutlich, dass die deutsche Sprache keineswegs lautgerecht ist. Sie ist allerdings wesentlich lautgetreuer als Französisch oder Englisch.
Muss man von Anfang an eigene Texte schreiben?
Eine überzeugte Verfechterin des frühen freien Schreibens ist Beate Leßmann. Ihre Internetseite ist sehr beeindruckend. Sie zeigt in etlichen Videos Ihre Arbeit mit den Kindern. Die Lauttabelle, die sie benutzt, enthält das Schwa-e und das lange ie am Beispiel von Knie. Sie führt sehr schön vor, wie sie den Kindern die Vokallänge erklärt. Die Texte, die die Kinder der ersten Klasse als ihre schönsten präsentieren, sind (ich habe allerdings nur drei Filme angesehen) ohne Rechtschreibfehler. Sogar das lange ie mit h im Wort siehst ist korrekt. Ich denke, dass da nicht frei geschrieben wurde. Da hat die Lehrerin wohl geholfen.
Frau Leßmann ist das Schreiben guter Texte sehr wichtig. Zitat: „Gute Texte schreiben lernt man durch Schreiben – und durch Nachdenken über Schreiben. Wer selten oder nie einen eigenen Text verfassen darf, ist im Nachteil. Wer regelmäßig und von Anfang an, eigene Geschichten, Ideen und Gedanken schreiben darf, ist im Vorteil, denn er entwickelt Fähigkeiten, Texte so zu schreiben, dass ein Leser oder Hörer sie gerne liest bzw. hört. Wer zusätzlich noch über die Machart seiner Texte im Dialog mit den Adressaten sprechen lernt, wie es etwa in der sogenannten Autorenrunde der Fall ist, der erfährt, wie man Texte schreibt, mit denen man andere unterhalten oder informieren kann – also wie man bei einem Adressaten eine bestimmte Wirkung erzielt.“ Da kann man nichts dagegen sagen. Höchstens Verwunderung äußern, dass dies in der ersten Klasse einer Grundschule wichtig sein soll. Viele Kindertexte, die in den Gängen von Schulgebäuden aushängen, sind weit von dem entfernt, was Frau Leßmann präsentiert.
Noch ein Zitat von Frau Leßmann: „Privatschreibungen als ´Fehler´ anzustreichen oder komplett zu verbessern, hilft den Kindern nicht, die korrekte Schreibweise zu erlernen. Die Schreibmotivation der Kinder aber lässt sich so schnell zunichte machen.“ Das sehe ich auch so, denn die Gefahr, dass dabei nichts hängen bleibt und Verwirrung erzeugt wird, ist groß. Amüsiert hat mich der Begriff „Privatschreibung“.
Wie lernt man Rechtschreibung
Rechtschreibung kann man entweder induktiv, so wie ich früher durch Abschreiben, oder deduktiv, durch das Anwenden von Regeln lernen. Siehe dazu auch meinen Blog „Rechtschreibung ohne Ende“. Wissenschaftler haben festgestellt, dass unser Gehirn bevorzugt induktiv lernt. Mit der verbundenen Schrift von Anfang an würden die Kinder die Rechtschreibung quasi nebenbei lernen. Allerdings könnten sie eigene Texte erst relativ spät erstellen. Ob das ein Nachteil ist? Anspruchsvolle, schöne Texte zu schreiben, das muss man nicht in der ersten Klasse lernen. Wichtig ist, dass die Voraussetzungen dafür geschaffen werden. Aber rezeptives Lernen, also Abschreiben, ist bei modernen Pädagogen verpönt. Meine Generation konnte in der Grundschule (Volksschule) richtig schreiben, ohne sich mit Regeln beschäftigt zu haben. Die meisten Rechtschreibregeln habe ich erst im Ruhestand für die Rechtschreibförderung nachgelernt.
Verwirrung vermeiden
Bei Schülern, die sehr viele Fehler machen, konzentriere ich mich auf ein Rechtschreibthema. Nur Fehler der aktuell geübten Regel werden korrigiert. Das empfehle ich Eltern auch beim frühen freien Schreiben ihres Nachwuchses. Das Kind sollte wissen, dass Hören und Schreiben nicht immer zusammenpassen. Und es sollte Korrekturen, wenn denn welche erfolgen, verstehen bzw. einordnen können. Also, Vorsicht beim Korrigieren!
Nehmen wir an, das Kind schreibt „Nur Bares ist Wares“. Es genügt dann nicht, einfach das fehlende h zu ergänzen. Warum bei Wahres und nicht bei Bares? So bringt das keine Sicherheit, sondern verunsichert. Ich würde weitere Beispiele anführen, um klarzumachen, dass das lange a normalerweise wie bei Bares verschriftet wird, aber bei verschiedenen Wörtern eben mit ah. Die wichtigsten Wörter könnte das Kind (oder ein Elternteil) auf Karten schreiben, die in den nächsten Tagen angesehen oder abgeschrieben werden, bis die Schreibung sitzt. Für jeden richtigen Durchgang gibt es einen Haken auf der Karte, bis fünf davon erreicht sind.
Die Wortkarten würde ich nach Rechtschreibthemen gliedern. Wenn möglich sollte ein Bezug zum Übungsbuch hergestellt werden. Aber die Erläuterung der historischen Sonderschreibungen von Vokalen kommt z.B. bei Klett in den Heften für die erste Klasse gar nicht vor. Hilfreich ist hier das Heft „Langvokale“ aus dem isb Verlag, in dem diese Besonderheiten richtig schön und systematisch behandelt und Übungsmöglichkeiten angeboten werden.
Noch eine Bemerkung zum h bei Wahres. In den meisten Schulbüchern wird dieses h, eine historische Vokalschreibung, die immer zum Vokal davor gehört, in zwei Gruppen eingeteilt, und zwar in das Dehnungs-h und das Silbentrennende-h. Stumm sind beide Varianten und in beiden Fällen wird der Vokal gedehnt. Die Lmnr-Regel „Nach l, m, n und r, das merke ja, kommt meistenteils ein Dehnungs-h!“ ist ein krampfhafter Versuch, eine große Zahl Merkwörter zu vermeiden. Zu dieser Regel ist eine Ausnahmeregel notwendig, die aber auch nicht alle Abweichungen erfasst.
Ganz wichtig ist es auch, von Anfang an darauf zu achten, dass die Stifthaltung nicht zu anstrengend ist. Es muss nicht unbedingt der berühmte Drei-Punkte-Griff sein. Aber die Finger oder die ganze Hand dürfen nicht schon nach kurzer Zeit überanstrengt sein. Locker und nicht verkrampft sollte geschrieben werden. Das muss trainiert werden. Das Schreiben soll schließlich mit Freude geschehen können. Das Gehirn braucht Kapazität für den Inhalt und sollte sich nicht mit handwerklichen Routinen plagen müssen.
Januar 2025 – Siegbert Rudolph
Anwort des bayerischen Staatsminiseriums für Unterricht und Kultus vom 17.05.2024 u.a. zur Methode Schreiben nach Gehör (Siehe Seite 5)
Interview mit Simone Fleischmann auf der Internetseite es BLLV vom 8.12.2017
Jürgen Reichen – Hannah hat Kino im Kopf
Gerheid Scheerer-Neumann – Schreiben nach Gehör?
Langvokale isb Verlag – ein Übungsbuch für die besonderen Vokalschreibungen
Blog – Rechtschreiberwerb ohne Ende – induktives Lernen bevorzugt
Elektronischer Laut-Baukasten Wörter mit 3 Lauten – 1 (Beispiel aus Klasse 1/Besondere)
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