ZDF-Serie – Buchstäblich leben
In unserem Land mit Schulpflicht gibt es 6,2 Millionen erwachsene Analphabeten. Besserung ist nicht in Sicht. Die IGLU-Ergebnisse für die Grundschüler und die PISA-Ergebnisse für die 15-Jährigen werden von Studie zu Studie schlechter. Das Zitat stammt von einem meiner Schüler und zeigt, wie verzweifelt manche Kinder schon in der Schule sind. Wundern muss man sich darüber, wie wenig geschieht, um den langjährigen Trend zu durchbrechen. Umso erfreulicher ist es, dass das ZDF nach „Immer Ärger mit den Buchstaben“ mit der weiteren Dokumentation „Buchstäblich leben“ Betroffenen Mut macht und einen Anstoß gegeben hat, über die Entwicklung nachzudenken. Was folgt daraus?
In den vier Sendungen der Serie „Buchstäblich leben“ wird das Schicksal von acht Menschen gezeigt, zum Teil geht es da sehr emotional zu. Wie sich diese Protagonisten im Laufe der vier Monate entwickeln, das soll Verständnis bewirken und Mut machen. Von letzterem brauche es viel, sagte die Moderatorin, wenn man „diese Reise antreten“ wolle, der Weg sei „steinig“. Wer jetzt, nach dieser Serie, den Mut fasst, etwas zu tun, um besser lesen und schreiben zu können, muss einen noch steinigeren Weg gehen. Es gibt viele Menschen und Institutionen, die helfen können, aber wahrscheinlich nicht mit den Mitteln, die das ZDF eingesetzt hat. Die Dokumentation sollte zum Pflichtprogramm für Kultusminister werden, denn in der Schule beginnen die Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben.
Frau Professor Ramacher-Faasen, die wissenschaftliche Leiterin des Projektes, brachte es gleich in der ersten Folge auf den Punkt, als sie sagte, man müsse schauen, „wo die in ihrer Entwicklung stehengeblieben sind.“ Da hätte man damals helfen müssen, und das wäre mit wesentlich weniger Aufwand möglich gewesen als jetzt. Und dort, wo Kinder in der Schule beim Lesen und Schreiben nicht mehr weiterkommen, müssten heute wirksame Maßnahmen ansetzen, und zwar unbürokratisch und individuell. Heute werden oft Tests und Diagnosen abgewartet und Maßnahmen zum Nachteilsausgleich definiert. Passend dazu sagte ein Teilnehmer, was er in seiner Schulzeit gedacht hat: „Warum sollte ich ein Buch lesen? Ich kann das nicht. Ich habe Nachteilsausgleich!“ Ein anderer Teilnehmer meinte: „Man galt als behindert und abgestempelt.“ Jüngst allerdings wurde die Legasthenie als Behinderung vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Das wird noch viele Diskussionen um wirksame und gerechte Maßnahmen nach sich ziehen. Wichtig wäre, die „Behinderung“ sich gar nicht erst entwickeln zu lassen. Wissenschaftlich (Projekt der LMU) ist längst erwiesen, dass man in der ersten Klasse mit der Förderung anfangen müsste. Man weiß, dass manche Kinder mehr Zeit brauchen, die sie im Schulsystem aber nicht bekommen. Die Protagonisten der ZDF-Dokumentation haben keine Behinderung im Sinne einer Krankheit, wie das Projekt des ZDF ja sehr schön beweist. Sie sind im Schulsystem und zuhause gehindert worden, Lesen und Schreiben richtig zu lernen. Berücksichtigen muss man allerdings, dass die Schilderungen der Teilnehmer lange zurückliegende Zeiten betreffen und nicht verifiziert wurden bzw. werden konnten. Das hat die Wirkung aber nicht abgemildert. Die Schilderungen der Teilnehmer waren glaubhaft.
Auch Eltern könnten etwas aus dieser Serie lernen. Etliche Teilnehmer gerieten in ihrer Kindheit in den Teufelskreis Lernstörung. Man forderte zu viel von ihnen, hatte kein Verständnis für die Probleme und gab zu wenig Unterstützung. Das passiert auch heute. Aus der Dokumentation kann man lernen, wie man es auf keinen Fall machen sollte, wenn Lesen- und Schreibenlernen Probleme bereiten. Wenn die häusliche Situation verfahren ist, sollte man sich Hilfe von außen holen.
Der am Projekt mitarbeitende Lerntherapeut Simon Müller sprach, als es um die Ursachen für die Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten ging, zwar von zwei Gruppen. Zum einen vom Krankheitswert einiger Teilnehmer und zum anderen von erworbenen Schwierigkeiten, zum Beispiel durch Pech in der Schule. Eine „genetische Komponente“ nehme man an, sagte der Therapeut. Da blieb er richtigerweise im Ungewissen, das Risiko steige aber, wenn ein Elternteil betroffen sei. Bei dem Projekt war nicht zu erkennen, dass die Maßnahmen sich nach der Zugehörigkeit der Teilnehmer zu einer der beiden Ursachengruppen richteten. Sie waren auf jeden Teilnehmer, auf seine Stufe der Fertigkeiten, ausgerichtet. Bei meiner Arbeit mache ich das genauso. Ob eine Störung diagnostiziert ist oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Der Zeitaufwand für die Teilnehmer wurde mit 250 Stunden angegeben. Wenn die nebenher investiert werden müssen, dürften nur wenige in der Lage sein, so ein Programm durchzuhalten. Wie sich die genannte Stundenzahl genau zusammensetzt, das blieb offen. Wöchentlich drei Einzelstunden hieß es einmal. Das wären bei vier Monaten ca. 50 Stunden. Vier Lerncoachs haben mitgeholfen. Hinzu kamen Gruppenstunden. Die gezeigten Aufgaben, wie zum Beispiel nach Rezept zu kochen oder im Stadtplan ein Ziel zu finden, waren beeindruckend und gut organisiert. Lustig fand ich die Szenen am Fahrkartenautomaten. Da habe ich nämlich auch Probleme, obwohl ich sehr gut lesen kann. Irgendwie irritierend war für mich die Autorin Evelyn, die als prominente Patin teilnahm, und erzählte, dass sie Sachen lese, die da gar nicht stünden. Sie erinnerte mich an etliche meiner Schüler.
Im vierten Teil ging es bei einer Teilnehmerin um die Rechtschreibung, und zwar in ihrem Newsletter, zu dem sie deutliche Kritik an ihrer Rechtschreibung erhielt. Sie fand, dass sich das nicht gehöre. Das sehe ich etwas anders. Wenn die Rechtschreibung katastrophal ist, und das war sie in diesem Fall, dann muss man halt jemanden suchen, der den Text überarbeitet. Das, finde ich, gehört zum Anstand und zum Respekt vor den Lesern. Allerdings verkneife ich mir derartige Hinweise meistens. Ich bin aber sehr dankbar, wenn mich jemand auf Fehler in meinen Texten aufmerksam macht. Erstens kann ich den Fehler korrigieren, und zweitens sehe ich, dass mit meinen Dateien gearbeitet wird. Wenn ich im Internet großer Unsinn in schlechtem Deutsch plakativ gepostet sehe, erlaube ich mir manchmal die Bemerkung, dass man von der schlampigen Rechtschreibung auf einen nicht durchdachten Inhalt schließen kann.
Die selbst geschriebenen Abschlussreden der Teilnehmer waren beeindruckend. Die Weiterentwicklung der Persönlichkeiten war deutlich zu sehen. Als die Flora in Köln, in der die Teilnehmer ihren großen Auftritt hatten, ins Bild kam, weckte das bei mir Erinnerungen an alte Zeiten. Genau dort habe ich meine erste große Rede halten müssen, vor ein paar hundert Zuhörern, die gekommen waren, um ihre Unzufriedenheit mit den Leistungen des Unternehmens zu äußern, in dem ich nach Abschluss des Studiums seit einem halben Jahr gearbeitet hatte. Bei mir war das wie bei den Teilnehmern der ZDF-Serie ein Durchbruch, der Beginn einer schönen Karriere.
Individuelle Fortschritte erzielten alle, auch wenn einige noch weit von der Perfektion entfernt waren. Bei der Kürze des Projektes war das nicht anders zu erwarten. Persönlich weiterentwickelt haben sie sich alle. Dafür wurden die Teilnehmer sehr motivierend gelobt. Einige wurden noch mit dem Niveau von Grundschülern verschiedener Klassenstufen verglichen. Einer, so wurde gesagt, wende sogar noch die Rechtschreibstrategie nach Gehör an, die als zur ersten Klasse gehörend bezeichnet wurde. Zu meiner Schulzeit gab es diese Strategie nicht. Unser Rechtschreibniveau konnte man nicht nach Klassen benennen, weil wir eigene Texte erst dann geschrieben haben, als wir eine verbundene Schrift schreiben konnten und die richtige Schreibung vieler Wörter gelernt hatten.
Der Teilnehmerin, die sich über die komplizierten Rechtschreibregeln beklagt hatte, wurde sogar eine Hochbegabung bescheinigt. Mich hat das sehr verwundert, denn sie sagte zur Rechtschreibung: „Groß- und Kleinschreibung ist auch wieder so ein Verständnisding, weil deine wird manchmal klein- und manchmal großgeschrieben. Da gehören Regeln dazu. Das finde ich anstrengend. Warum kann man nicht einfach immer groß- oder immer kleinschreiben. Aber wir machen es gerne kompliziert.“ Wenn jemand hochbegabt ist, müsste die Regel der Großschreibung der persönlichen Anrede doch ein Leichtes sein. Dazu habe ich Claudia Völkening, eine Kollegin aus meinem Netzwerk „Kompetenzzirkel Lernen“, eine Expertin für Hochbegabung, befragt. Die Erklärung ist so unerwartet wie verständlich: „Häufig wird bereits in jungen Jahren nicht klar genug herausgestellt, warum Rechtschreibung wichtig ist. Gerade für hochbegabte Personen ist Relevanz wichtig. Bei uns wird in Klasse eins und zwei noch häufig so geschrieben, wie es jedem gefällt. Hochbegabte haben dann zig Varianten im Kopf, wie ein Wort geschrieben werden könnte und dazu die Gewissheit: eigentlich ist es egal. Da fällt es nicht nur hochbegabten Kindern schwer, Rechtschreibung plötzlich wichtig zu finden.“ Dass die Rechtschreibung an Bedeutung verliert, das scheint ein Trend zu sein. Die Ursache liegt auf der Hand!
Zum Schluss stellt ein Teilnehmer fest: „Es ist nie zu spät!“ Möge er von möglichst vielen gehört werden.
Skeptisch bin ich, ob die Politik erkennt, dass sie für das seit Jahren sinkende Niveau beim Lesen und Rechtschreiben verantwortlich ist. Aber, wer ist da genau verantwortlich? Als ehemaliger Manager weiß ich, dass es am besten ist, wenn die Verantwortung klar geregelt ist. Das ist bei der Bildung nicht der Fall. Der Leselernprozess fängt nicht erst in der Schule an. Die Kitas können nicht ausgleichen, was im Elternhaus nicht mehr geleistet werden kann, und für sie ist ein anderes Ministerium zuständig. Die Schulen übernehmen nicht schulreife Kinder und solche, die in ihrer Entwicklung weit auseinander sind. Der Schulleiter ist dem Kultusministerium gegenüber weisungsgebunden, aber die Finanzierung seines Tagesgeschäfts und seiner Infrastruktur muss er mit der Kommune regeln. Und ganz kompliziert wird es, wenn sich der Bund beteiligen will oder soll. Effizienz sieht anders aus. Dass man sich in der Grundschule wieder auf die Basisfertigkeiten, die in weiterführenden Schulen gebraucht werden, konzentrieren muss, dürfte klar sein. Als Praktiker fällt mir da einiges ein. Es geht aber nicht nur um Geld für Personal und Infrastruktur in Kitas und Schulen. Gar kein Geld würde es kosten, wenn man die Englisch-Stunden für Deutsch nutzen würde. In den weiterführenden Schulen geht es sowieso wieder bei Null los. Eine Ursache für die Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten ist das zu frühe freie Schreiben. Die Lehrpläne müssen verändert werden. Die Anlauttabelle, manchmal als Schreibtabelle kaschiert, gehört in den Mülleimer. Gerade habe ich es wieder mit einem Schüler zu tun, der Lesen und Schreiben als Einheit lernt und aus seiner Schreibtabelle den Vokal i mit dem Igel und der Insel lernt. Das lange i beim Igel ist für deutsche Wörter aber untypisch. Mein Schüler hat an Weihnachten gerade mal ein gutes Drittel der Laute zu lesen und zu schreiben gelernt. Früher, als Schreiben nicht mit dem Lesen verknüpft war, kannten die Kinder an Weihnachten alle Laute und konnten lesen.
Erste, gute Ansätze gibt es. Beim Lesen macht es Hamburg vor. Verpflichtende Lautlesezeiten (fächerübergreifend) von 20 Minuten täglich zeigen Erfolge. In Bayern scheint man sich zumindest bei der Handschrift auf die alten Tugenden und die Grundfertigkeiten zu besinnen. Man beginnt, den Lehrkräften die Bedeutung einer leichten, flüssigen Handschrift und passende Übungen dazu zu vermitteln. Schön, dass ich diesen Blog mit diesem positiven Ausblick schließen kann. Ergänzung am 17. Januar 2024: Gerade habe ich gelesen, dass die bayerische Staatsregierung angekündigt hat, dass es bei gleicher Gesamtunterrichtszeit eine Stunde mehr Deutschunterricht in den Grundschulen geben soll. Und Sprachtests vor Schuleintritt sollen verpflichtend werden.
- April 2024: Freude zum Schluss: Eine Protagonistin, Frau Martina Rubbel, hat mich per Facebook kontaktiert und mich auf Ihren Comic aufmerksam gemacht, das man kostenlos herunterladen kann. Es liest sich leicht, hat große Schrift und könnte auch für die Leseförderung verwendet werden. Hier der Link: https://www.rundfux.com/shop/meine-reise-mit-muecke/
Lerntrainer finden Sie auch in meinem Netzwerk, dem Kompetenzzirkel Lernen.
2 Kommentare, übernommen aus meiner vorhergehenden Internetseite
Lieber Siegbert Rudolph,
durch Zufall habe ich Deinen interessanten Blog entdeckt. Im Großen und Ganzen stimme ich allem zu. Eine qualifizierte Diagnose könnte bereits in der ersten Klasse gemacht werden, und dann müssten sofort unbürokratisch Maßnahmen ergriffen werden. Leider sieht das Gesetz vor, dass das Kind erst massiv unter einer drohenden seelischen Behinderung leiden muss, damit eine außerschulische Förderung finanziert wird. Es macht mich jedes Mal sprachlos, wenn das Jugendamt die Kostenübernahme für eine Therapie mit der Begründung, das Kind leide nicht genug unter der Schwäche, ablehnt. Zu dieser Einschätzung kommt ein Team von Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen nach einem halbstündigen Hausbesuch, und nachdem es das kinder- und jugendpsychiatrische Gutachten sowie eine Stellungnahme der Lehrerin vorliegen hat.
Das Gutachten kostet in der Regel zirka 250 Euro. (Das sind nur die Kosten für das Gutachten. Die Diagnostik an sich kostet weitaus mehr!) Die Lehrkraft, die eine Stellungnahme schreibt, kostet – nur mal fiktiv gerechnet – 100 Euro. Für den Hausbesuch könnte man ebenfalls – der Einfachheit halber – 100 Euro ansetzen. Die Kosten für die Teambesprechung liegen sicherlich auch bei mindestens 100 Euro. Eine Verwaltungskraft schreibt danach die Bewilligung oder eine Ablehnung. Berechnen wir diese Arbeit noch mit 50 Euro, dann kommen nur für einen Antrag auf Kostenübernahme 600 Euro zusammen. Normalerweise wären das schon 10 bis 12 Förderstunden für das Kind. Vermutlich sind die Kosten für den ganzen Prozess noch zu gering kalkuliert.
Bekommt das Kind eine Bewilligung, dann haben wir in der LRS-Therapie damit zu kämpfen, dass das Kind das Gelernte umsetzt. Es muss ja nicht, es hat ja Notenschutz in der Schule. Man hat das meiner Ansicht nach sehr deutlich beim jüngsten Teilnehmer der Doku gesehen. Es kam nicht raus, ob er jemals eine qualifizierte Förderung erhalten hat, er hatte ja Notenschutz, der ihm jedoch im Erwachsenenalter nun offenbar nicht weiterhilft.
Ich stimme Dina von Wachsenlernen absolut zu: Diese Zeit- und letztendlich auch Geldverschwendung geht mir ebenfalls an manchen Tagen an die Substanz.
Dennoch zum Schluss: Eine qualifizierte Diagnostik ist wichtig. Es gab auch zu meiner Schulzeit Schülerinnen und Schüler mit einer Lese-Rechtschreibstörung, die jedoch nicht erkannt wurde. Sie galten einfach als nicht besonders begabt, um das mal vornehm auszudrücken. Es kann eine enorme Entlastung sein, wenn ich als Betroffene oder Betroffener um die Hintergründe weiß, warum mir das Lesen- und Schreibenlernen schwerer fällt als meinen Klassenkameraden. Man könnte diese jedoch wesentlich unbürokratischer gestalten. Ich stimme auch nicht ganz zu, dass man das Lesen und Schreiben nicht kombiniert erlernen kann. Auch freie Texte können schon früh geschrieben werden. Man muss die oder den Schreiber/in nur entsprechend anleiten, und es sollte unserer Ansicht nach das Schreiben sofort mit der Schreibschrift erlernt werden. Jedes Kind schreibt, wenn es zu schreiben beginnt, freie Texte. Von mir gibt es heute noch einen kurzen Text, in dem ich meine ältere Schwester als „Dubledeku“ in einem Wort betitelt habe. Es hat mir nicht geschadet und der Beziehung zu meiner Schwester auch nicht. 😉
Beste Grüße
Anette Gampe von Lexi-LRS-Training
Lieber Siegbert,
hier ist Dir mal wieder eine treffende Stellungnahme zu einem komplexen Problem gelungen.
Mit einem Abschnitt hast Du mir ganz besonders aus dem Herzen gesprochen: Dieser aus meiner Perspektive in den meisten Fällen völlig unsinnige Anspruch einer Diagnose kostet uns alle Zeit und ist überzogene Ressourcenverschwendung! Eine LRS ist eine Schwäche im Lesen und Schreiben. Ich lehne mich jetzt weit aus dem Fenster und sage ganz überspitzt: Die könnte auch meine Oma diagnostizieren.
Unter den zu testenden Kindern befindet sich eine Handvoll waschechter Legastheniker oder Kinder im Autismussprektrum oder oder oder. Alle anderen brauchen keine Diagnose, sondern eine SOFORTIGE effektive Förderung. Diese Zeitverschwendung geht mir an manchen Tagen wirklich an die Substanz.
Danke für Deine wertvolle Arbeit!
Diana von Wachsenlernen
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