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Gelesen ist nicht verstanden

„Was haben wir gerade gelesen?“

Diese Frage stelle ich meinen Schülern oft. Denn es reicht nicht, Buchstaben zu Silben zusammenzufügen und mit Silben Wörter bilden zu können. Der Sinn des Lesens besteht darin, Inhalte zu verstehen, damit weiterzuarbeiten oder sich einfach daran zu erfreuen.

Lesen gehört zum Handwerkszeug der Schule. Man braucht diese Fertigkeit, um im Unterricht mitzukommen und um lernen zu können. Für Lesetrainer oder für Eltern ist der wissenschaftliche Hintergrund, den es zum Thema Leseverständnis in der Fachliteratur gibt, nicht so wichtig. Ich habe dazu u.a. einiges dem Buch „Legasthenie – LRS“ von Christina Klicpera, Alfred Schabmann und Barbara Gasteiger-Klicpera entnommen.

Ich halte meine Schüler dazu an, einen Satz wieder von vorne zu beginnen, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Damit das auch klappt, frage ich öfter: „Weißt du, was das bedeutet oder was gemeint ist?“ Obwohl ich altersgerechte Texte verwende, muss ich immer wieder Begriffe erklären. Als Lesetrainer hat man meist eine gute Vorstellung davon, was der Schüler nicht verstanden haben könnte. Wenn ich ein Wort erläutert habe, frage ich etwas später nach, ob sich der Schüler die Wortbedeutung gemerkt hat. Solche Wiederholungen festigen das Gehörte. Gespräche mit den Schülern sind eine gute Sache. Zum Textverständnis trägt auch bei, dass meine Übungen meist keine komplizierte Satzstruktur haben. Manchmal konstruiere ich schwierige Formulierungen in Wiederholungsübungen zum Text.

Meine Erfahrungen beruhen auf Schülern, die muttersprachlich waren oder schon über einen Grundwortschatz in unserer Sprache verfügten.

Wortschatz- und Grammatikprobleme

Mir ist bei manchen meiner Leseschüler aufgefallen, dass der Wortschatz eingeschränkt ist. Klar, es fehlt das Lesen, eine wichtige Quelle für neue Wörter und Textverständnis. Ich hatte einmal einen Schüler, der trotz seiner eingeschränkten Lesefähigkeit über einen enormen Wortschatz verfügte. Seine Mutter erklärte mir den Grund: Nach dem Essen sitzt die Familie eine Stunde zusammen und kommuniziert intensiv unter Einbeziehung der Kinder. Daher hatte dieser Schüler sein außerordentliches Vokabular.

Viele Wörter haben mehrere Bedeutungen. Meine Schüler kennen oft nur eine davon. Mit der Teekesselchen-Übung kann man sich gezielt mit Doppelbedeutungen von Wörtern auseinandersetzen. Zunächst steht nur eine Aufgabe auf der Seite. Mit der richtigen Lösung erscheinen die Bilder und der nächste Satz.

Auch für diese Übung mit zehn Seiten aus dem Ordner Leseübungs-Sammelsurium gibt es eine Druckversion. Ganz unten finden Sie eine Linkliste mit allen Links, die sich aus diesem Beitrag ergeben.

Bei meinen Schülern stelle ich nicht nur Lücken im Wortschatz fest, es gibt auch Unsicherheiten in der Grammatik. Man merkt das daran, dass Endungen falsch geraten werden. Wer die Grammatik beherrscht, müsste die Endungen der Wörter, ohne diese zu lesen, richtig nennen. Meist wird der Text aber trotzdem verstanden. Die Ursachen sind die gleichen wie beim Wortschatz. Um die Aufmerksamkeit für die Endungen beim Lesen zu schulen, lasse ich Schüttelsätze lesen. Da sind die Wörter zunächst nicht in der richtigen Reihenfolge, das heißt, man kann die Endungen nicht erraten. Hier ein Beispiel aus einer Witzeübung:

Wie kann man als Lesetrainer gezielt feststellen, ob der Text verstanden wurde?

Meine Lieblingsübungen mit Schülern sind Witze. Ich lasse aber zunächst nicht den gesamten Witz lesen, sondern spare den Schlusssatz auf. Der ist aus einer Auswahlliste herauszufinden. Hier ergibt sich automatisch eine Erkenntnis über das Textverständnis. Mir macht es viel Spaß, mit den Schülern zu diskutieren, warum welche Pointe passt oder nicht. Und: Humor kann man auch üben! Im späteren Leben ist der eine große Hilfe. Ich glaube, dass meine Schlagfertigkeit und mein Humor damit zusammenhängen, dass ich als Jugendlicher und auch heute noch viele einschlägige Bücher gelesen habe, zum Beispiel mit ca. 18 Jahren von Wilhelm Busch die gesammelten Werke von A bis Z. Damit habe ich unbewusst das Reimen, Hintersinn und die Anwendung von Doppeldeutigkeiten geübt. Das folgende Beispiel ist aus meinem Buch „Praxisorientierte Leseförderung“ mit 25 Witzeübungen mit jeweils 6 Witzen und dazu passenden Wiederholungsübungen:

Solche Übungen setze ich bei Schülern aller Klassen ein, wenn noch recht schwach gelesen wird. Das Buch kann über meine Internetseite bestellt werden. In meinem Downloadbereich gibt es weitere, ähnliche Witzeübungen.

Eine gute Möglichkeit sind auch Fragen zum Text. Ich habe solche in etliche Artikel eingebaut. In der Übung „Sonne, Erde und ein Tag zu viel“ (ab Klasse 3, Texte) wird das Schaltjahr behandelt. Danach gibt es folgende Fragen, wobei in der Abbildung die Lösungen schon hervorgehoben sind.

Beim Üben am PC wird die Lösung erst nach Klick angezeigt. Beim Üben mit der ausgedruckten Übung fehlen die Hervorhebungen auch. Solche Fragen kann man als Trainer auch ohne große Vorbereitung zu jedem Text stellen.

Für alle Klassenstufen gibt es Übungen, bei denen Satzpaare gefunden werden müssen, hier ab Klasse 2 aufwärts, die Übung „Textverständnis – Wortschatz Klasse 2 – 1“:

Im oberen Bereich steht zunächst nur ein Satz. Der nächst kommt, wenn der passende Satz unten angeklickt wurde.

Etwas anspruchsvoller ist meine Übungsart „Da stimmt was nicht“. Da sind nämlich nicht nur unpassende Wörter enthalten, die man einfach streichen kann, sondern auch Wörter, die den Sinn entstellen oder grammatisch nicht passen. Solche Aufgaben werden meist als „Stolperwörter-Übung“ bezeichnet.

So sieht die Übung aus dem Ordner „Klasse 3 aufwärts / Besondere Übungen – Da stimmt was nicht – Das Bauchweh“ aus, wenn der Schüler die Fehler finden soll. So kann man das Blatt auch ausdrucken:

Das nächste Bild zeigt den Zustand, wenn alle Lösungen angeklickt wurden:

Solche Übungen gibt es auch für die Klassen 5 aufwärts.

Meine Kollegin aus dem Kompetenzzirkel Lernen, Diana Rohrbeck, bietet dazu unter anderem diese schöne Übung – hier ein Auszug, Titel Herbstgeschichte – kostenlos zum Download an:

Langsam und richtig ist besser als schnell und falsch!

Diese Devise gilt bei meiner Leseförderung!

Die Geschwindigkeit kommt mit der Übung. Wenn zu früh schnell gelesen wird, führt das oft zur Ratetechnik. Je mehr die Kinder lesen, desto besser ist es. Geschwindigkeit verlange ich nur beim Blitzlesen. Aber da stelle ich die Geschwindigkeit so ein, dass mein Schüler mitkommen kann. Danach traut er sich meist eine kleine Steigerung zu. Einzelne Wörter schnell zu lesen ist einfacher als ganze Sätze unter Druck zu lesen und auch zu verstehen.

Für schon fortgeschrittene Schüler gibt es meine Übungsart Zack-Zack. Damit kann man Zeitdruck mal ausprobieren. Auch bei diesen Übungen kann man die Geschwindigkeit so einstellen, dass der Schüler eine Chance hat. Die von mir voreingestellte Taktung ist ein Vorschlag. Wenn ich feststelle, dass die Geschwindigkeit zu hoch ist, breche ich sofort ab. Meinem Schüler sage ich, dass die Einstellung falsch war. Dann wähle ich eine geeignete.

Als Beispiel für die drei Versionen von Texten dient die Übung „Zack-Zack – Stimmt das? 01“ aus dem Ordner „Am Symptom üben/Zack-Zack“, mit der das Leseverständnis trainiert und getestet werden kann. Die Textzeilen mit den Schaltflächen „Richtig – Falsch“ erscheinen nacheinander. Der Schüler soll versuchen, die richtige Entscheidung zu treffen, bevor der nächste Text erscheint.

Bei den Versionen Lento und Moderato bleiben die Sätze stehen. Bei der Version Presto con moto verschwindet der aktuelle Text beim Erscheinen des nächsten, was ich im Bild anders zeige. Die voreingestellte Geschwindigkeit ist in der zweiten Kopfzeile angegeben und kann über die Uhr rechts oben verändert werden. Nach Klick auf dieses Makro erscheint folgendes Fenster am Bildschirm:

Die Anzeigezeit kann damit bequem verlangsamt oder beschleunigt werden.

Den Ablauf der Zack-Zack-Übungen zeigt das Video, Link unten. Etliche Übungen dieser Art finden Sie im Ordner „Am Symptom üben/Zack-Zack“. Auch diese Übungen sind so gestaltet, dass Sie mit den gedruckten Blättern üben können. Wenn Sie eine meiner Übungen heruntergeladen haben und am PC mit PowerPoint von Microsoft nutzen wollen, dann müssen Sie die Makros freischalten. Einen Link dazu finden Sie in der Linkliste.

Alle meine Übungen sind kostenlos, da ich ehrenamtlich arbeite. Die Leseförderung ist mein Hobby.

Nebenbei: Meine Dateien können im Bearbeitungsmodus von Ihnen verändert und an die Bedürfnisse ihrer Schüler angepasst werden. Die Texte in den Zack-Zack-Übungen zum Beispiel können Sie überschreiben. Um die Smileys im Bearbeitungsmodus zu sehen, löschen Sie die Blankofelder, die ich darübergelegt habe, denn die sind nur für den Druck wichtig. Vorher müssen Sie das transparente Feld über der Klickfläche ebenfalls verschieben. Dieses transparente Feld verhindert, dass bei einem Klick neben einer Schaltfläche die Übung beendet wird. Die Smileys können Sie ebenfalls mit einer Texteingabe verändern. Überflüssige Zeilen löschen sie einfach. Die Spalten können Sie nach Belieben hin- und herschieben. Bei der Version 3 müssen auch die Blankofelder über den Texten für die Bearbeitung weggeschoben und dann wieder zurückgeschoben werden. Mit ein bisschen PowerPoint-Kenntnissen ist das kein Problem. Das Makro-Symbol auf der ersten Seite muss bleiben, ebenso wie die Hinweise auf den Lesekoch. Andere Texte können überschrieben werden.

Ich wünsche allen, die Kindern bei der Verbesserung ihrer Lesefertigkeit helfen, viel Erfolg!

Februar 2024, Siegbert Rudolph

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Link-Sammlung

Meine Übungen zum Download sind kostenlos. Man kann sie drucken, um mit dem Papier zu arbeiten. Am PC werden sie interaktiv im Bearbeitungsmodus genutzt. Die Makros müssen freigeschaltet werden. Wie das am einfachsten geht, steht in diesem Link. Im Bearbeitungsmodus können und dürfen die Übungen verändert werden.

Übung: Teekesselchen – Ordner Sammelsurium

Buch: Praxisorientierte Leseförderung – Üben mit einfachen Witzen

Übung: Sonne Erde und ein Tag zu viel – Ordner Klasse 3+/Besondere Übungen

Übung: Das stimmt was nicht – Das Bauchweh – Ordner Klasse 3+/Besondere Übungen

Übung: Textverständnis – Wortschatz Klasse 2 – 1 – Ordner Klasse 2+/Besondere Übungen

Übung: Stolperwörter und andere gute Leseübungen Diana Rohrbeck, Wachsenlernen

Übung:  Zack-Zack – Stimmt das? 01 – Ordner Am Symptom üben/Zack-zack

Video mit Zack-zack-Beispiel: Video

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