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Gendern an Schulen

Was versteht man eigentlich unter Gendern? Ich vereinfache mal und teile das Gendern in zwei Stufen ein.

Stufe 1 ist weit verbreitet. Es gibt diese Form des Genderns auch schon sehr lange. Zu Stufe 1 gehört beispielsweise der Anfang einer Rede mit: „Liebe Kolleginnen und Kollegen“. So habe ich meine Reden auch immer begonnen. „Liebe Kollegen“ würde die weiblichen Mitglieder der Gruppe auch einschließen. In dieser Stufe wird eine Frau, die den Beruf des Schlossers lernt, als Schlosserin angesprochen. Der Oberbegriff Schlosser schließt aber auch die Schlosserin ein.

In Stufe 2 wird der Artikel „der“ nur noch für männliche Mitglieder der Gruppe verwendet. Genus und Sexus werden gleichgesetzt.

Das ist in unserer Sprache nicht vorgesehen, und dadurch wird sie verkompliziert. In dieser Stufe werden die weiblichen Mitglieder immer extra adressiert. Alle Bäcker sind nicht „die Bäcker“ sondern die Bäcker und Bäckerinnen. Man spricht da nicht mehr von Zuhörern, sondern von Zuhörern und Zuhörerinnen. Um sich kürzer fassen zu können, kam man auf die Idee des Binnen-I, Beispiel: ZuhörerInnen. Nach diesem Binnen-I kamen noch der Unterstrich, der Doppelpunkt und der Asterisk. Und vor kurzer Zeit hat man dann das Genderzeichen durch eine kurze Sprechpause quasi hörbar gemacht. Damit will man alle die mit einbeziehen, die sich weder als Männlein oder Weiblein fühlen.

Gendern verbieten

Diese sehr allgemein gehaltene Vorbemerkung macht deutlich, dass man Gendern nicht so einfach verbieten kann. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die Lehrerschaft, wie die Fürther Nachrichten berichten, wenig von einem Genderverbot hält. Man sei offen für neue Formen, wolle diese aber nicht vorschnell einführen und abwarten, bis die „Sprechergemeinschaft“ dahintersteht und ein „Regelwerk“ entstanden ist, heißt es. Man verweist auf den Rat für deutsche Rechtschreibung. Das beunruhigt mich, denn der eiert bei diesem Thema herum und wartet ebenfalls ab. Genderzeichen als Pflicht oder geduldet kann ich mir in der Schule nicht vorstellen.

Ich würde mir von der Regierung nicht vorschreiben lassen, wie ich zu sprechen habe. Die bayerische Landesregierung beabsichtigt jetzt, das Gendern an Schulen und in Ämtern zu untersagen. Das ist eigentlich nur für das von mir als Stufe 2 bezeichnete Gendern denkbar. Für ein Verbot eignen sich konkret nur die Sonderzeichen. Und man könnte vorschreiben, dass Genus und Sexus nicht gleichgeschaltet werden dürfen. Aber da wird es schon diffizil, denn ein „leichte“ Form des Genderns ist weit verbreitet. Eine Klarstellung, dass Genderzeichen im Unterricht an Schulen nichts zu suchen haben, halte ich für richtig.

Genus und Sexus gleichzusetzen, ist zwar falsch, aber sicher von der Meinungsfreiheit gedeckt. Wenn ich mir vorstelle, dass unsere Schüler mit ihren häufig lückenhaften Rechtschreib- und Grammatikkenntnissen und oft mangelhaften Lesefertigkeiten sich mit dem unausgegorenen Gendern beschäftigen sollen, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Verbieten kann man wahrscheinlich nur die Genderzeichen. Gendern in der direkten Ansprache von Personen und Gruppen ist allgemein üblich und gehört sogar zum guten Ton. Wie ich in den folgenden Ausführungen zeige, ufert das Gendern aber aus.

Meine Gründe, warum Gendern generell nicht in die Schule gehört

Das Gendern ist nicht zu Ende gedacht! Wie ein Moloch verschlingt es einen Begriff nach dem anderen. Am Anfang waren es nur die Berufsbezeichnungen, aber inzwischen fühlen sich die Genderfetischisten gezwungen, auch den Fußgänger zu gendern, als Zufußgehenden. Demzufolge gibt es Radfahrende, Autofahrende, Spazierengehende usw. Bei Veranstaltungen gibt es nicht nur Teilnehmende, sondern neuerdings auch Teilgebende. Selbst die Genderprotagonisten in Rundfunk und Fernsehen verlieren die Übersicht und reden zum Beispiel – Originalzitat – von „Studierenden und Schülern“.

Wenn ich sage „Es gibt viele Idioten in Deutschland“, denken dann meine Zuhörer nur an Männer? Müsste ich Idioten und Idiotinnen sagen, weil ich nicht nur Männer meine? Ist nicht bekannt, wer den Mord begangen hat, müsste man dann nicht von „dem_der mutmaßlichen Mörder_in sprechen? Oder meine ich tatsächlich nur Frauen, wenn ich von Koryphäen spreche, weil das Wort den Artikel „die“ hat. Beim Kundenberater fragt man sich im Genderwahn zwangsläufig, ob das ein Mann ist und nur Männer berät. Müsste man diese Angestellten nicht in Kund:innenberater:innen umbenennen, oder vielleicht in Kund:innenberatende?

Das Gendern wird zum Zwang mit nicht mehr ernstzunehmenden Kapriolen! Irgendwie finde ich das gut, denn dann wird es sich irgendwann von selbst wieder legen, wie man jetzt schon bei manchen Vorreitern im öffentlichen Fernsehen beobachten kann.

11.04.2024: Gerade habe ich in Bayern 3 ein echts Genderschmankerl beim Bericht über ein Kulturereignis mit Laiendarstellern gehört. Die Veranstaltung fand mit: „Laiendarstellenden“ statt. Gendern auf Teufel komm raus.

Formulierungen in der Einzahl werden abenteuerliche Konstruktionen. Zitat aus einem Dokument des Audi-Konzerns: „Der_die BSM-Expert-in ist qualifizierte_r Fachexpert_in.“ Dieses Beispiel macht deutlich, dass es gar nicht auf die Form des Genderns (Asterix, Binnen-I, Doppelpunkt oder Unterstrich) ankommt, sondern dass man, um die Grammatik zu beachten, ziemlich ermüdend reden oder schreiben und den Singular vermeiden muss. Das Gendern in der Einzahl ist ohne Genderzeichen genauso furchtbar. Beispiel: Die verantwortliche Lehrerin oder der verantwortliche Lehrer, die bzw. der an diesem Tag anwesend hätte sein müssen …

Es fehlt beim Gendern oft ein Begriff für die Gesamtheit. Der Satz„Frau Merkel war die beste Bundeskanzlerin, die Deutschland je hatte.“, ist eine Nullnummer, denn es gab ja nur eine. Der beste Bundeskanzler kann sie in einer Genderwelt auch nicht sein, denn das sind dort nur Männer. Wenn ich Frau X als die beste Orthopädin in Y empfehle, ist sie in der Genderwelt nur die beste Orthopädin unter den Frauen.

Der Duden macht das Elend deutlich! Was steht bei der Berufsbezeichnung Arzt (als Beispiel) neuerdings im Online-Duden?

Abb.: Auszüge(gekürzt) aus dem Online-Duden

Besser als in dem Kasten mit der Glühbirne, kann man das Genderelend nicht demonstrieren. Dass man nicht mehr sicher sein kann, ob mit Mieter nur Männer gemeint sind, dazu trägt der Online-Duden ja selbst bei. Dem Volk aufs Maul geschaut hat man da nicht.

Der Duden hat bislang als richtig angesehen, wie die Mehrheit schreibt, und brachte und bringt dadurch immer mehr Unsicherheit in die Rechtschreibung. Jahrelang wurde, um ein Beispiel zu nennen, „vor kurzem“ kleingeschrieben, jetzt kann man es groß- und kleinschreiben“ und irgendwann wahrscheinlich nur noch groß, wie „im Voraus“. Irgendeine Regel dafür gibt es nicht mehr. Die Großschreibung wird willkürlich. Tatsächlich passt sich der Duden da an die Schreibgewohnheiten an, die immer schlechter werden, weil die Wortarten und Satzstrukturen nicht mehr sicher eingeübt werden. Beim Gendern ändert der Duden die Richtung, quasi im vorauseilenden Gehorsam weicht er von seiner Gewohnheit ab, und lässt sich vom missionarischen Eifer einiger Lobbygruppen anstecken. Aber da wird er wohl irgendwann zurückrudern müssen.

Ich verletze oder diskriminiere niemanden, wenn ich nicht gendere. Keine Gefühle verletzen zu wollen, das ist das stärkste, weil emotionale Argument für das Gendern. Gefühle will auch ich nicht verletzen. Man kann mir aber nicht unterstellen, unhöflich zu sein oder Gruppen zu diskriminieren, nur weil ich Genus und Sexus nicht gleichsetze. Das generische Maskulinum schließt alle ein, auch die, die sich nicht mit „der oder die“ angesprochen fühlen. Das ist doch perfekt! Wenn mein Gesprächspartner mit Glottisschlag gendert, regt sich bei mir ein bisschen Mitleid. Ich fühle mich aber auch oberlehrerhaft behandelt. So manche Journalisten haben sich den Glottisschlag ohne großes Gedöns auch schon wieder abgewöhnt.

Unsere Sprache erfordert kein Gendern! Wer unsere Sprache kennt, der weiß, dass Gendern sie nur künstlich verkompliziert. Das grammatische Geschlecht hat mit dem biologischen nichts zu tun. Berufsbezeichnungen, wie „Arzt“ und „Bäcker“ umfassen Männer und Frauen und alle, die sich ganz anders definieren. Einzelne Personen kann man als Arzt oder Ärztin ansprechen. Und wer will, kann alle Ärztinnen und Ärzte, Lehrerinnen und Lehrer usw. adressieren. Reden beginne ich auch mit „liebe Kolleginnen und Kollegen“.

Ich habe mich lange nicht mehr über das Gendern aufgeregt. Von mir aus kann jeder nach seiner Gender-Version selig werden. Genervt bin ich nur, wenn viele Wörter durch Sonderzeichen zerhackt werden. Eine Online-Zeitung habe ich gekündigt, weil dort der Gender-Doppelpunkt in vielen Wörtern das Lesen zur Qual macht.

Gendern an Schulen? Hoffentlich nicht, vor allem nicht mit Sonderzeichen! Was über die persönliche Ansprache einzelner oder Gruppen hinausgeht, sollte keinen Einzug in den Unterricht halten. Die Gleichsetzung von Genus und Sexus, die der Genderphilosophie zugrunde liegt, führt ins sprachliche Chaos. Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat es vor ein paar Monaten nicht vermocht, sich klar zum Thema Gendern, insbesondere zu einem Genderzeichen zu äußern. Er hat die Entscheidung hinausgeschoben. Er ist, wie der Duden auch, vor der Gender-Lobby eingeknickt. Genau deswegen finde ich, hat der bayerische Ministerpräsident mit seiner klaren Ansage recht, auch wenn es jenseits von Sonderzeichen schwierig wird, das Gendergeschehen zu regulieren. Da muss das richtige Maß gefunden werden. Iglu und Pisa zeigen, was in den Schulen und Kitas Priorität hätte!

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