• Startseite
  • Blog
  • Lesekoch
    • Was will ich
    • Praxis-Stimmen
    • Presse-Stimmen
    • Fachliteratur
    • Gendern
    • Persönliches
  • Lesen
    • Zu Beginn
    • Typische Leseprobleme
    • Übungsarten
    • Starthilfe
  • Rechtschreiben
  • Übungen
    • Download
      • Am Anfang
        • Tests
        • Silben
        • Texte Am Anfang
      • Symptome
        • Blick von rechts
        • Häufig falsch
        • Komposita
        • Ratetechnik
        • Seltene Lautkombi
        • Vokallänge
        • Zack-zack
      • Klasse 1
        • Besondere Klasse 1
        • Cornelsen
        • Klett
        • Texte Klasse 1
      • Klasse 2+
        • Besondere Klasse 2+
        • Texte Klasse 2+
        • Ein Witz Klasse 2+
        • Zwei Witze Klasse 2+
        • Sechs Witze
      • Klasse 3+
        • Besondere Klasse 3+
        • Texte Klasse 3+
        • Witze Klasse 3+
        • Zwei Witze Klasse 3+
      • Klasse 5+
        • Besondere Klasse 5+
        • Texte Klasse 5+
        • Witze Klasse 5+
        • Zwei Witze Klasse 5+
      • Sammelsurium
      • Lese-Hörbücher
        • Dinxbünxe
        • Oma Grete
        • Das Land der tausend Klänge
        • Oma Grete für DaZ
      • Rechtschreibung
      • Deutsch-Übungen
      • Verschiedenes
        • Lesekoch Verschiedenes
        • Rechnen
    • Mein Übungsbuch
    • Videos Lesen
    • Online-Übungen
    • Videos Rechtschreibung
    • Übungstipps
  • Links
  • Kontakt
  • Suche
  • Menü Menü

Zusammenfassung

„Gott sei Dank!“, war die Reaktion eines Vaters auf die medizinische Diagnose Legasthenie in einer Mitgliederwerbung des BLV. Der Vater ist erleichtert, weil er jetzt denkt, Klarheit über die Ursache der Rechtschreibschwierigkeiten seines Sohns zu haben. Dabei schließt die medizinische Diagnose lediglich medizinische und andere Gründe aus. Die Ursache der vom Psychologen bescheinigten Störung bleibt offen. Praktiker wissen, dass meist die Zeit, die zur Verfügung steht, die Person mit der gelernt oder geübt wird, oder die Methode, mit der gelernt wird, die Ursache für die Schwierigkeiten sind. Und deshalb ist es wichtig, sich so früh wie möglich um eine Förderung zu kümmern. Denn gefördert werden muss dort, wo die Schwierigkeiten des Kindes liegen. Dazu sagt die medizinische Diagnose nichts. Letztlich gibt die Anzahl der Fehler oder die Lesegeschwindigkeit, den Ausschlag für die Diagnose. Beim Lesen ist es oft die Zeit, die manchen Schülern nicht reicht. Beim Rechtschreiben identifiziere ich die Methode des regelbasierten Schreibens und die unsystematische Vorgehensweise beim Lernen als Ursache.

Krankheit als Erlösung

Die medizinische Diagnose einer Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie) ist für viele Eltern eine Erleichterung. Beim Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie (BVL) habe ich eine Mitgliederwerbung gefunden, die das überzeugend beschreibt:

Wie kam es zu der Diagnose?

Der Psychologe hat festgestellt, dass die (Lese-) Rechtschreibleistung des Kindes für sein Entwicklungsalter unterdurchschnittlich ist. Er hat den Intelligenzquotienten ermittelt, um auszuschließen, dass die kognitiven Fähigkeiten die Ursache für die Probleme sind. (Die Einbeziehung der Intelligenz ist umstritten. In anderen Ländern wird die Intelligenz im Zusammenhang mit LRS nicht gemessen.) Der Psychologe hat außerdem die Beschulung überprüft, denn die Störung könnte auch, zum Beispiel, auf eine Unterbrechung zurückzuführen sein. Schließlich hat er eine psychische Krankheit und eine Hirnschädigung ausgeschlossen.

Der Psychologe bescheinigt eine Störung, die im Weltkrankheitskatalog (ICD) aufgeführt ist. Warum die Erwartung nicht erfüllt wurde, bleibt offen. Das, was mit der medizinischen Diagnose bescheinigt wird, nämlich eine Lese- und/oder Rechtschreibstörung ist ein Symptom. Ich – und da bin ich sicher nicht allein – kenne drei Faktoren, die meist die Ursachen sind: die Zeit, die dem Kind zur Verfügung steht, die Person, die das Kind lehrt oder mit ihm übt, und die Methode, nach der gelernt wird. Beim Lesen ist es meist die Zeit, die ein Problem darstellt. Die Kinder brauchen unterschiedlich lang, bekommen aber die gleiche Zeit. Insbesondere Kinder, deren Blickrichtung von rechts ist, haben einen größeren Zeitbedarf und sind benachteiligt. Beim Rechtschreiben ist es die Methode, die bei vielen Kindern keine Sicherheit entstehen lässt. Man darf auch nicht außer Acht lassen, dass viele Kinder mit Defiziten in die Schule kommen, die den Schriftspracherwerb erschweren können. Umso wichtiger ist eine individuelle Förderung, und zwar möglichst früh.

Die medizinische Diagnose ist grotesk, denn sie bestätigt nur, dass es keinen medizinischen Grund für die Lernrückstände gibt, und auch keine andere Ursache identifiziert wurde. Die medizinische Diagnose Lese- und/oder Rechtschreibstörung schließt einen medizinischen Grund aus. Wer zum Beispiel nicht richtig sehen kann, hat eine Sehstörung, auch wenn die zu Leseschwierigkeiten führt, kann aber keine Diagnose LRS bekommen.

Ich kann auch nicht verstehen, dass die Fehleranzahl oder die Lesegeschwindigkeit über die Diagnose, also über eine Behinderung oder Störung entscheiden. 10 Fehler weniger oder 20 Wörter mehr pro Minute können den Unterschied ausmachen. Das kann sowohl sachliche als auch finanzielle Vor- oder Nachteile bedeuten.

Warum reagiert der Vater so erleichtert?

„Gott sei Dank!“, ist die Reaktion des Vaters auf die medizinische Diagnose. Klar: Er glaubt, jetzt Bescheid zu wissen. Sein „Bengel“ ist nicht selbst schuld an den Schwierigkeiten. Die Störung bzw. Behinderung ist für ihn halt ein Schicksal, wie bei vielen Krankheiten. Ich habe keines meiner Leseförderungskinder mit Legasthenie-Bescheinigung als gestört oder behindert empfunden. Und das waren und sind sie auch nicht. Sie können das Lesen erlernen und sich in der Rechtschreibung verbessern.

Gut ist, dass der Vater etwas unternimmt und sich Rat holt.

Wie gehe ich vor?

Wenn ich einen Schüler übernehme, interessiert mich eine Diagnose überhaupt nicht. Schließlich muss ich den Schüler sowieso testen, um herauszufinden, wo der Schüler steht und wo ich mit meiner Förderung ansetzen muss, um motivierend und zielgerichtet üben zu können. Individuell auf den Schüler einzugehen, das ist bestimmt der richtige Weg, ganz gleich, ob eine Störung bescheinigt wurde oder nicht. Ich habe noch nie einen gravierenden Unterschied zwischen Schülern mit LRS-Bescheinigung und ohne festgestellt. Ich überlege mir immer gezielte Übungen, es ist nie ein routinemäßiges Nachholen.

Um Nachteilsausgleich oder Notenschutz kümmern sich bei meinen Förderkindern die Eltern. Da muss wohl auch gelegentlich gekämpft werden. Ich wollte mich im Ruhestand damit nicht mehr beschäftigen. Einmal hat mir eine Mutter gesagt, dass ihr Sohn aufgrund meiner Förderung bei dem Folgetest zu gut abgeschnitten hat und deshalb der Notenschutz nicht mehr gewährt werden kann. Solche Beispiele zeigen, wie fragwürdig die Diagnose einer Behinderung oder Störung ist.

Mein Ziel ist immer, eine deutliche Verbesserung bei meinen Schülern zu erreichen, was beim Lesen mit unterschiedlich großem Aufwand immer gelingt.

Rechtschreiben ist schwieriger geworden

Bei der Rechtschreibung ist die Förderung deutlich aufwendiger und schwieriger als beim Lesen. In diesem Zusammenhang ein Zitat von Frau Dr. Rebecca Schumacher von der Universität Potsdam:

Das entspricht auch meiner Erfahrung. Die Rechtschreibung nach Gehör mit Regeln für die Abweichung und viele Ausnahmen zu erlernen, ist schwieriger als am Anfang des Schriftspracherwerbs einfach nur bewusst abzuschreiben, um dabei die Rechtschreibung induktiv zu begreifen. Dazu ein Zitat von Dr. Hans-Georg Müller, Dozent an der Universität Potsdam – Zentrum für Sprachbildung, Berlin:

Die heutige Methode, die durch die Reformpädagogik stark geprägt ist, ist leider wider unsere Natur, wie dieses Zitat zeigt. Viele Kinder haben bei der Rechtschreibung aufgrund des unsystematischen Vorgehens und der vielen Ausnahmen Chaos im Kopf, das zu ordnen in der Rechtschreibförderung eine große Herausforderung ist.

Notenschutz und Nachteilsausgleich sind per se gute Möglichkeiten, Kindern die Schule zu erleichtern. Wer sich von 50 Fehlern pro 100 Wörtern auf 30 Fehler verbessert, hat viel geleistet, aber immer noch die Note 6. Da hilft der Notenschutz. Aber nicht immer wird er zum Aufholen genutzt. Und: Am Ende der Schulzeit wird er oft nicht mehr gewährt oder im Zeugnis vermerkt.

Schlussbemerkung

Eine Lese- und/oder Rechtschreibstörung erscheint vielen Betroffenen tatsächlich als Erlösung. Schließlich ist die Propaganda verführerisch, wie das Eingangsbeispiel zeigt. Es ist aber besser, nicht auf eine Diagnose zu warten und sich individuell so früh wie möglich um die Unterstützung der Kinder, die Lese- oder Rechtschreibschwierigkeiten entwickeln, zu kümmern. Dieser Meinung sind auch meine Kolleginnen Dina Beneken und Diana Rohrbeck und schreiben darüber in ihren Blogs. Professionelle Hilfe bei der Förderung kann die Situation für die Eltern erleichtern und entspannen.

Mir macht die Entwicklung Sorge. Beim Leseunterricht gibt es verschiedene aktuelle Aktivitäten, die zeigen, dass man in den verantwortlichen Stellen den Handlungsbedarf erkannt hat. Beim Rechtschreiben scheint die Talfahrt ungebremst weiterzugehen. Die der Reformpädagogik geschuldeten Änderungen in der Lehre sind offenbar unantastbar. Verantwortlich für die Rechtschreibmisere sind die Kultusministerien und nicht die Legasthenie als angebliche Störung oder Behinderung.

Juni 2025 – Siegbert Rudolph

Linksammlung

Mitgliederwerbung BVL

Statement von Frau Dr. Rebecca Schumacher

Didaktische Hinweise für den Rechtschreibunterricht in der Sekundarstufe von Dr. Hans-Georg Müller

Blog von Dina Beneken: Verdacht auf Dyskalkulie oder Lagasthenie – Diagnose/Notenschutz/Nachteilsausgleich?

Blog von Diana Rohrbeck: Rahmenbedingungen ändern für Ihr Kind mit LRS

Lesekoch-Blogs:

Verwirrgefahr Schreibtabelle:

Denken beim Schreiben

Rechtschreiberwerb ohne Ende

Rechtschreibkompetenz – Die Talfahrt geht immer weiter

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Seiten

  • Startseite
  • 40 Jahre Aktivsenioren Bayern e.V.
  • ABC und andere Irrtümer
  • Basiskonzept Häufige Wörter
  • Basiskonzept Thomé
  • Becker, Heike – Leonie und das Bild im Netz
  • Besondere Klasse 1
  • Besondere Klasse 2+
  • Besondere Klasse 3+
  • Besondere Klasse 5+
  • Blick von rechts
  • Born und Oehler – Lernen mit Grundschulkindern
  • Buchstabensalat
  • Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
  • Büttner – Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb
  • Cornelsen
  • Das Land der tausend Klänge
  • Das oder dass – verschiedene mit h5p erstellte Übungen
  • Deutsch-Übungen
  • Digitales Lesen
  • Dinxbünxe
  • Download
  • Ehrenwertpreis
  • Ein Witz Klasse 2+
  • Elektronischer Lautbaukasten
  • Ganz leichte Lesepyramide 01 – Ball
  • Ganz leichte Lesepyramide 02 – Ball 2
  • Ganz leichte Lesepyramide 03 – Löwe
  • Gendern
  • Germanistische Sprachdidaktik – Ruhr-Universität Bochum – 07.06.2024
  • Häufig falsch
  • Ihre Meinung?
  • isb – Kinderbücher
  • Klett
  • Klett – Frohes Lernen 1
  • Komposita
  • Konso-Checker
  • Kurzdarstellung: Wie erstelle ich interaktive PDFs?
  • Langvokale
  • Leichte Einstiegsübung
  • Lernserver – Rechtschreibung
  • Lese-Hörbuch Kindheitserinnerungen Teil 1
  • Lese-Hörbuch Kindheitserinnerungen Teil 2
  • Lese-Hörbücher
  • Lesekoch
  • Lesekoch Verschiedenes
  • Lesepyramiden online
  • Lesikus
  • Lesikus
  • Logos Blickrichtung von rechts
  • Maar, Paul – Klabautermann an Bord
  • Mail einer Teilnehmerin meines VHS-Vortrags zur Leseförderung
  • Makros freischalten
  • Margil, Irene – Lies mal vor!
  • Miriam Pretot – Zur Blickrichtung von rechts
  • Mitlautverdoppelung – verschiedene mit h5p erstellten Übungen
  • Motivation für den Trainer
  • Neue Internetseite
  • Nomen – verschiedene mit h5p erstellte Übungen
  • Oma Grete
  • Oma Grete für DaZ
  • Omarow, Sabine – Die gestohlenen Jahre
  • Omarow, Sabine – Eine ziemlich eingebildete Ziege
  • Omarow, Sabine – Schildis Flucht
  • Online-Text mit 237 Wörtern – Wie kam das Salz ins Meer?
  • Online-Text mit 345 Wörtern – Der Hase mit dem Igeltrick
  • Online-Übungen
  • Online-Witz – Abenddämmerung
  • Online-Witz – Deutschunterricht
  • Online-Witz – Führerschein
  • Online-Witz – Geschwister
  • Online-Witz – Schwimmbad
  • Online-Witz – Tierkinder
  • Online-Witz – Vogelimitator
  • Online-Witz – Winterstiefel
  • Online-Witze – Lehrer
  • Persen – Kompetenztests
  • Praxisstimme vom August 2024
  • Ratetechnik
  • Rechnen
  • Rechtschreibung
  • Reimwörter finden – Lesekoch-Übungen
  • Reiskopf, Susanna
  • Rezepte für Eltern
  • Sammelsurium
  • Sams grüner Daumen
  • Sechs Witze
  • Sehr zufriedener Elternbeirat in Neuried
  • Seltene Lautkombi
  • Silben
  • Spaß am Lesen Verlag
  • Steinig, Wolfgang – KÖNI
  • Symptome
  • Tests
  • Text leicht – Die vier Jahreszeiten – 47 Wörter
  • Texte Am Anfang
  • Texte Klasse 1
  • Texte Klasse 2+
  • Texte Klasse 3+
  • Texte Klasse 5+
  • Texte online
  • Übersicht über die Lautverschriftungen
  • Übungen
  • Übungstipps
  • Unser Sohn macht die Übungen gerne
  • V, ß und ANDERE
  • Vokallänge
  • WebReader Geschwindigkeitsdemo
  • Wie Schreiben gelingt
  • Witze Klasse 3+
  • Witze Klasse 5+
  • Witze online
  • Wortstämme
  • Zack-zack
  • Zwei Witze Klasse 2+
  • Zwei Witze Klasse 3+
  • Zwei Witze Klasse 5+
  • Blog
  • Blog abonnieren
  • Datenschutz
  • Fachliteratur
  • Impressum
  • Kontakt
  • Leseförderung
  • Lesekoch
  • Partner
  • Rechtschreibförderung
  • Was will ich
  • Praxis-Stimmen
  • Presse-Stimmen
  • Persönliches
  • Videos Lesen
  • Videos Rechtschreibung
  • Zu Beginn
  • Typische Leseprobleme
  • Links
  • Übungsarten
  • Lesekoch Beispiele
  • Mein Übungsbuch
  • Starthilfe

Kategorien

  • Blog
  • Legasthenie
  • Lesen
  • Rechtschreiben/Deutsch
  • Schule/Bildung
  • Silben

Archiv

  • Juni 2025
  • Mai 2025
  • April 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • August 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • September 2023
  • Juli 2023
  • Mai 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • September 2022
  • Juni 2022
  • März 2022
  • Oktober 2021
  • Juni 2021
  • Mai 2021
  • April 2021
  • Dezember 2020
  • September 2020
  • Dezember 2019
  • Oktober 2019
  • Februar 2019
  • September 2018
  • Juli 2018
  • April 2018
  • Februar 2018
  • Dezember 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Juni 2016
  • April 2016
  • Februar 2016
  • Mai 2015
  • Januar 2015
  • September 2014
  • Mai 2014
  • März 2014
  • Dezember 2013
  • Oktober 2013
  • Februar 2013
  • Oktober 2012
  • Juli 2012
  • Mai 2012

© 2024 Siegbert Rudolph, realisiert von PixelMechanics | grenzenlos digital

AktivSenioren Bayern e.V. | Kompetenzzirkel Lernen
Impressum | Datenschutz

Trennungs- und Dehnungs-h
Nach oben scrollen