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Von Anfang an richtig!

Warum gibt es so viele Schüler mit Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten? Dr. Miriam Stiehler zeigt mit Ihrem kleinen Buch „Erstes Lesen mit dem Olm von der Alm“, wie Lese- und auch Rechtschreibprobleme gar nicht erst auftreten, wenn von Anfang an richtig vorgegangen wird. Schon deshalb lohnt es sich, sich mit diesem Buch ausführlich zu beschäftigen.
Einige der häufigsten Leseprobleme, die ich bei meinen Schülern feststelle, könnten mit den Übungen im Buch vermieden werden. Zum Beispiel wird von Anfang an deutlich, dass die Vokale kurz und lang klingen und dass das e sogar noch einen dritten Klang hat, z.B. bei Hase, wo das kurze e anders klingt als das kurze e in Zelt. Viele meiner Schüler lesen Hase so: Hasé. Das e am Schluss wird betont. Solche Fehler müssten durch richtige Lehre und gezieltes Üben von Anfang an vermieden, so wie das Frau Dr. Stiehler tut, und nicht erst in der dritten Klasse von Lesetrainern mühsam ausgemerzt werden. Die Länge der Vokale wird im Buch durch Punkt und Strich unter dem Buchstaben deutlich gemacht. Das gefällt mir sehr gut.

Schon Prof. Thomé hat in seinem Buch, DEUTSCHE ORTHOGRAPHIE, 2018, isb-Fachverlag, Oldenburg, auf das sich Frau Dr. Stiehler in der Verlinkung „/Pflichtlektuere“ bezieht, auf die Probleme der Anlauttabelle hingewiesen, in denen diese Gesichtspunkte sträflich vernachlässigt werden. Frau Dr. Stiehler macht deutlich, auf was man von Anfang an achten muss. Wenn die Kinder lange und kurze Vokale erkennen und unterscheiden können, sowie die Auslaute, z.B. „er“ richtig lernen, dann werden auch viele, heute weit verbreiteten Rechtschreibschwierigkeiten gar nicht entstehen. Das Heft betrifft die Buchstaben M, L, A, O, S und E, Großbuchstaben deswegen, weil die Zielgruppe Vorschulkinder sind. Ein Fortsetzungsheft ist angekündigt.

Beim Buchstaben S wird zwischen stimmhaft und stimmlos unterschieden. Als Trainer bräuchte ich da unbedingt eine Hördatei, denn ich selbst höre da keinen Unterschied und mache selbst auch keinen Unterschied beim Sprechen (was evtl. typisch fränkisch ist), schreibe die Wörter aber richtig. Für wenig hilfreich finde ich Hördateien, die ich im Internet gefunden habe, bei denen das S übertrieben stimmhaft oder stimmlos gesprochen wird. Wichtig wäre, es auch in Wörtern zu hören, die in Sätzen eingebunden sind. Frau Dr. Stiehler schreibt im didaktischen Kommentar dazu, dass die Unterscheidung der S-Laute ja auch für die Rechtschreibung wichtig ist. Das stimmt, aber für mich und wahrscheinlich alle meine früheren Mitschüler war das nicht wichtig, weil wir, bevor wir eigene Texte schreiben durften bzw. mussten, einen Wortschatz aufgebaut hatten und wussten, ob ein Wort mit s, ss oder ß geschrieben wird. Zu meiner Zeit gab es noch „daß“ und „Fluß“, um zwei Beispiele zu nennen. Es war also noch etwas komplizierter als heute. Die Umstellung von ss auf ß nach kurzem Vokal fand ich eine sinnvolle Sache.

Ich selbst habe mit Erstlesern keine Erfahrung, da ich immer Schüler zugewiesen bekomme, die bereits große Probleme beim Lesen zeigen. Beim Studieren des kleinen Heftes von Dr. Miriam Stiehler werde ich aber manchmal an meine eigene ersten Leseerfahrungen erinnert, z.B. dann, wenn im Buch aufgefordert wird, einen Text bzw. eine Übung mehrere Tage lang zu wiederholen. Mir wurde damals eine Geschichte auch oft mehrmals vorgelesen, und ich habe dabei oft ins Buch gesehen. Wiederholungen sind wichtig, und sie werden auch gemacht, wenn der Trainer akzeptiert wird und auf das Kind motivierend wirkt, so wie meine Tante vor vielen Jahren. Heute wird das Wiederholen oft als unzumutbar angesehen. Aber beim Sport machen das viele Kinder freiwillig, weil sie wissen, dass sie dadurch besser werden.

Das Büchlein ist ein richtig gutes Arbeitsmaterial. Für jedes Kind, mit dem man übt, sollte man ein Exemplar haben. Mir gefallen die Reimübungen sehr gut, weil die auch den Sprachschatz der Kinder trainieren. Auch mit Wimmelbildern, in denen Begriffe mit bestimmten Buchstaben zu finden sind, tragen dazu bei. Die Lösungen sind im Buch vermerkt, so dass man als Trainer ein bisschen Hilfestellung geben kann, wobei es gar nicht darauf ankommt, alle Lösungen zu finden. Wichtig ist, dass das Bewusstsein für die speziellen Laute geschaffen wird.

Immer wieder werden Links als Ergänzung von www.praxis-foerderdiagnostik.de angeboten. Das ist eine tolle Sache, weil das Buch mit bereits existierendem Material verknüpft wird, das gegebenenfalls auch aktualisiert werden kann.

Eine schöne Idee ist auch der Link zu einem YouTube-Film. Die Kinder sehen das Video an und sollen Wörter, die nur gezeigt, aber nicht gesprochen werden, lesen.

Sehr hilfreich ist auch die Übung zum Lesen mit einem Partner.

Ab Seite 51 gibt es hilfreiche, didaktische Kommentare mit Links zu Artikeln und Blogbeiträgen der Autorin. Dabei wird viel nützliches Hintergrundwissen vermittelt.

Ein Link betrifft die Wortbausteine. Frau Stiehler geht nach der Wortbausteinmethode vor, kennzeichnet also z.B. laufen und nicht laufen. Wenn ich Erstleser hätte, würde ich es vielleicht auch so machen, denn Leseregeln betreffen oft zwei Silben, also, Silben isoliert zu lesen, führt zu Fehlern. Mit meinen Schülern bin ich mit der Silbenmethode immer sehr gut zurechtgekommen. Zudem beachten die Kinder die Silbenkennung beim Lesen nach meiner Beobachtung nur dann, wenn sie das Wort nicht auf Anhieb erlesen können. Und das Lesen nach Silben betrifft immer nur eine relativ kurze Zeit und meist längere Wörter.

Zusammenfassung: Das Buch zeigt, was beim Schriftspracherwerb besser gemacht werden kann. Es wird deutlich, wo die Schwächen in der heutigen Lehre liegen. Ein Zurück auf die Methode, die ich aus meiner Kindheit kenne, wo freie Texte erst viel später als heute geschrieben wurden, ist illusorisch. Gerade deswegen ist dieses Buch zu empfehlen, weil neben dem Lesen durch das Bewusstmachen der unterschiedlichen Laute mit Sicherheit auch viele der heutigen, von der Lehrmethode verursachten und üblichen Rechtschreibschwierigkeiten gar nicht erst entsehen werden.

Wer Kindern die ersten Schritte im Schriftspracherwerb beibringt, hat hier ein gutes Vorgehensmodell und Übungsmaterial.

Im September 2020 – Siegbert Rudolph

Dr. Miriam Stiehler – Erstes Lesen mit dem OLM von der ALM – www.praxis-foerderdiagnostik.de – € 8,90

1 Kommentar von Dr. Dorothea Thomé, übernommen aus meiner vorherigen Internetseite: 

Herzlichen Dank! Wunderbar geschrieben über ein wunderbares Büchlein, das nicht nur inhaltlich ausgezeichnet, sondern auch sehr schön gestaltet ist. Ein großes Lob!

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