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Sprechsilben statt Duden-Trennung bei der Leseförderung

ng, stummes h, Mitlautverdoppelungen, kurze Vokale in erster Silbe: Ich passe in diesen Fällen in Zukunft die Duden-Silben dem Sprachrhythmus an, und kennzeichne z.B. sing-en, geh-en und komm-en. Warum?

Silben sind kleinste, aus einem oder mehreren Lauten gebildete, sprechbare Einheiten innerhalb eines Wortes. Die Wörter kann man in Morpheme und Silben trennen, und diese sind eine gute Lesehilfe für noch schwache Leser.

Ich arbeite von Anfang an bei der Leseförderung mit einer Silbenkennung. Lange und schwierige Wörter werden zudem vor dem Text in Silben aufgebaut. Der Text kann in etlichen Übungen Silbe für Silbe geklickt werden. Gerade noch sehr unsicheren Schülern hilft das, nimmt den Stress heraus, weil sie sich nur auf die eine Silbe oder das Wort konzentrieren können und Zeit für das Lesen bekommen. Das gibt den Schülern Sicherheit, schafft Erfolgserlebnisse und bringt sie voran. Aber es gibt auch Probleme. Wenn ich einem Schüler erkläre, dass er ng als einen Laut lesen soll, z.B. im Wort sin-gen, dann ist die Silbentrennung nicht hilfreich. Der Laut wird durch die Silbenkennzeichnung auseinandergerissen. Die orthographische Silbengliederung laut Duden ist für die Leseförderung oft kontraproduktiv! Prof. Günther Thomé hat in seinem Buch „Deutsche Orthographie: historisch, systematisch, didaktisch“ darauf hingewiesen, dass Grapheme (schriftliche Einheiten), die für ein Phonem (lautliche Einheiten) stehen, zum Beispiel mm für m oder eh für e nicht auseinandergerissen werden sollten, denn „dadurch verlieren manche Kinder schon zu Beginn die Orientierung im Schriftsystem.“ Bei Irene M. Corvacho del Toro heißt es in dem unten genannten Werk auf Seite 139: „Die orthographische Silbentrennung stimmt mit der phonologischen nicht immer überein.“ Dieses Problem beim silbenorientierten Ansatz der Leseförderung hat mich schon immer belastet. Auf der einen Seite sehe ich den Erfolg bei meinen Schülern. Die Silbengliederung ist für sie eine Hilfe. Aber ich habe auch gemerkt, dass es durch einige, nicht dem Sprachrhythmus entsprechenden Silbenregeln auch zu unerwünschten Nebeneffekten kommt, deren Korrektur Zeit kostet und verwirrend für die Schüler ist.

Bisher habe ich mich davor gescheut, von Duden-Regeln abzuweichen. Der Duden wird für mich aber immer fragwürdiger. Siehe: Warum ich den Duden kritsch sehe! Zukunft kennzeichne ich in meinen Leseübungen die Silben so, wie es die leichtere Lesbarkeit erfordert, kennzeichne also nur phonologische Silben, also Sprechsilben. Das ist keine radikale Umstellung, denn betroffen sind nur die Phoneme, die durch die Silbenbildung auseinandergerissen werden (sin-gen, tren-nen), sowie Silben, die mit einem kurzen Vokal enden, was nicht der Silbenregel bei der Mitlautverdoppelung entspricht. Bei mir wird kuscheln zu kuscheln, was auch morphematisch richtig ist. Morphem und Sprechsilbe sind oft identisch.

Die Silbendarstellung in meinen Lese-Übungen soll eine Lesehilfe sein. Sie soll den Lesefluss unterstützen und nicht stören. Die lt. Duden korrekte Silbentrennung zu missachten, wirft keine großen Probleme auf. Wer trennt heute noch Wörter am Zeilenende? Meine Schüler jedenfalls nicht. Die lesetechnische Unterstützung ist wichtiger als ein korrekter Trennungsstrich, dessen einziger Zweck es ist, die Wörter möglichst ökonomisch auf zwei Zeilen zu verteilen. Es macht ja auch keinen Sinn, beim Wort Küche am Zeilenende nur das e abzutrennen. An die Kompatibilität mit Lese- und Rechtschreibregeln wurde bei diesen Regeln bestimmt nicht gedacht! Das stellt auch Frau Dr. Miriam Stiehler in einem ihrer Blogbeiträge – https://www.praxis-foerderdiagnostik.de/wortbausteine/ – fest, in dem sie allerdings die Kennzeichnung der Morpheme empfiehlt.

Generell die Wortbauseine zu kennzeichnen, dazu kann ich mich bei meinen Schülern nicht entschließen. Die Schüler, die ich übernehme, stottern beim Lesen schon längere Zeit vor sich hin und verhaspeln sich andauernd. Es ist kein Lesefluss festzustellen, und da helfen Sprechsilben enorm. Deswegen lese ich meinen Schülern viel vor und wir lesen auch gemeinsam laut, und ich achte auf die Sinnentnahme. Bei der Kennzeichnung der Wortbausteine geht die Vokallänge etwas unter (les-en), weshalb sie dann zusätzlich mit einem Punkt oder Strich gekennzeichnet wird. Bei meiner Silbenkennung steht bei zweisilbigen Wörtern der gedehnte Vokal immer am Ende der Silbe. Man liest allerdings nur in der Lernphase die Wörter laut mit. In meinen Übungen sind nur wenige Seiten mit einer Silbenkennung versehen. Die zusammenfassende Wiederholungsübung Lesepyramide und das Blitzlesen geschehen immer ohne Silbenkennung. Das Ziel ist es, ohne Silbenkennung zurechtzukommen. Sie wird für eine Übergangszeit gebraucht.

Ich probiere meine neue Silbenkennung jetzt mehr als drei Monate mit meinen Schülern und habe nur positive Erfahrungen gemacht. Gelegentlich habe ich die Änderung auch bei Kollegen angesprochen. Als beachtenswerte Kritik habe ich im Vorfeld nur einen Einwand gehört: „Es entspricht nicht den Schulbüchern!“ Und damit verbunden: „Die Schüler könnten verwirrt werden.“ Das passiert aber eher mit den Duden-Silben, z.B. bei der Mitlautverdoppelung, wo die Schüler erstaunt feststellen, dass es offene Silben mit kurzem Vokal gibt oder vermeintlich geschlossene mit langem Vokal. Aber es stimmt, die Schulbücher sind anders. Für Trainer, die die Neuerungen nicht wollen, habe ich meinen bisherigen Übungsbestand gesichert und stelle ihn für registrierte Nutzer weiterhin zum Download in einem gezippten Ordner bereit.

Folgende Änderungen – und damit Abweichungen vom Duden – baue ich in meine Übungen ein:

ng
Ich trenne ng nicht mehr in Silben, schreibe also: singen. Das entspricht genau dem Lesefluss. Die Buchstabenkombination ng wird nicht mehr auseinandergerissen. Weitere Beispiele: fangen, ringen, klingen, springen, angeln.

tz und ck
Die beiden Buchstabenkombinationen werden im Duden unterschiedlich behandelt. tz wird getrennt (Kat-ze), ck nicht (De-cke). Die Trennungsregel für ck kollidiert mit der Regel für die Konsonantenverdoppelung, da der Vokal kurz gesprochen wird, die Silbe aber offen erscheint. Das ist verwirrend für die Schüler. Ich schreibe in Zukunft: Katze und Decke. Weitere Beispiele: Locken, wecken, Stecken, Glocken, kleckern, erschrecken, sitzen, Tatze, benutzen.

Alle anderen Mitlautverdoppelungen
Da füge ich den Doppelvokal zur ersten Silbe hinzu, also z.B. wollen, rennen, Sonne.
Für die Kinder ist das verständlicher. Und es entspricht auch dem Lesefluss. Beim häufig angewendeten Silbenklatschen hört man den doppelten Konsonanten auch nicht. Man hört, wenn man richtig klatscht, also weiß, wie das Wort gesprochen wird, nur, dass ein Konsonant am Ende der ersten Silbe steht und die zweite mit einem Vokal beginnt. Damit hat man einen Hinweis auf die Verdoppelung des Konsonanten nach dem Vokal der ersten Silbe. Die Wörter Robe und Robbe sind da ein schönes Beispiel. Beim Silbenklatschen muss man wissen, wie die Wörter korrekt gesprochen werden. Wer bei Robe Rob-e klatscht, denkt nicht an das Kleidungsstück, sondern an das Tier. In der Literatur habe ich in diesem Zusammenhang vom so genannten Silbengelenk gelesen. Mit dieser Theorie von einem verbindenden Element, das zu beiden Silben gehört, habe ich noch nie etwas anfangen können. Ich könnte das Kindern auch nicht erklären. Weitere Beispiele: Affe, kommen, rennen, bellen, Koffer.

Trennungs-h
Beim Buchstaben h sind viele Schüler unsicher. Müssen sie das h lesen oder nicht? Das h, wenn es nicht am Wortanfang (oder nach Vorsilben) steht, ist kein eigenständiger Laut. Es gehört zum Vokal davor und sagt, meist überflüssigerweise, dass dieser lang ist. Das Wort Sah-ne würde ohne das h genauso klingen. Die Schüler müssen lernen, dass ah eine Vokalschreibung ist, genau wie eh, ih, oh, uh sowie aa, ee, oo – lange Vokale eben. Das h am Silbenanfang (Trennungs-h) verunsichert viele Schüler. Meist lesen sie es, z.B. bei Zehe (Ze-he). Ich schreib in Zukunft: Zehe. Damit fällt die Stolperstelle mit dem h am Silbenanfang weg. Ein h nach einem Vokal ist stumm. Das wird jetzt deutlicher. Mit dem h als Bestandteil der Vokalschreibung habe ich mich in einem meiner letzten Blogbeiträge schon befasst: Das Geheimnis der Vokale! Weitere Beispiele: stehen, sehen, glühen, weihen.

Kurze Vokale, bei Silbentrennung, aber offene Silbe
Auch Wörter mit ch oder sch, wie machen (ma-chen) oder Muschel (Mu-schel) kennzeichne ich in Zukunft lesegerecht, denn sie haben in der ersten Silbe einen kurzen Vokal. Ich schreibe also machen, und Muschel, so wie die Wörter gesprochen werden. Weitere Beispiele: Sache, lachen, inzwischen, versichern.

Fazit
Mit diesen Änderungen bei der Silbentrennung ist die Silbenkennzeichnung systematisch ausgerichtet. Alle Regeln, bei denen die Vokallänge eine Rolle spielt, stimmen und Laute werden nicht mehr auseinandergerissen. Die Leseförderung wird erleichtert. Eine Unsicherheit bei der Worttrennung erscheint mir dagegen marginal zu sein.

In meiner Übung Silbenhammer, bei der längere oder schwierigere Wörter per Klick Silbe für Silbe aufgebaut und jeweils immer wieder von vorne gelesen werden, wird das Wort Verpackungen so geübt, wie im Bild ganz oben gezeigt.

Und hier ein kurzer Beispieltext:


Realisierung
Die Änderungen bei der Silbenkennzeichnung führe ich nach und nach ein. Die Übungen können kostenlos von meiner Internetseite abgerufen werden. Die Ordner
Für alle / Texte, kurz und leicht
Für alle / Witze, kurz und leicht
sind bereits komplett umgestellt.

Wenn ein Text in Silben geklickt werden kann, dann habe ich meist in einem milden Grau den gesamten Text hinterlegt, damit der Trainer sieht, wann das Wort abgeschlossen ist. Diesen grauen Text habe ich nicht geändert. Man sieht also, dass die Silbendarstellung von der Regel abweicht. Ich habe das bewusst so gemacht, werde aber nach der Übergangsphase irgendwann diesen grauen Text anpassen.

Die anderen Ordner folgen nach und nach.
Die umgestellten Dateien haben auf der Startseite folgenden Zusatz:

Silbenkennung lesegerecht:
ng, h, Mitlautverdoppelungen, kurze Vokale in erster Silbe

Literatur
Ausgangspunkt für meine Überlegungen waren neben der Beobachtung bei der Leseförderung mit Silben die Erkenntnisse, die ich bei der Lektüre der Bücher von Prof. Günther Thomé gewonnen habe, wobei ich die Gedanken zur Orthographie auf die Leseförderung übertrage.

Günther Thomé
Deutsche Orthographie: historisch – systematisch – didaktisch
2., verbess. Aufl. 2019 (1. Aufl. 2018), 148 S., 16,80 €, DIN A5, 54 farbige Abb. und Tabellen, ISBN 978-3-94212224-5.

Günther Thomé
ABC und andere Irrtümer über Orthographie, Rechtschreiben, LRS/Legasthenie
156 S., 14,80 € (inkl. MwSt.), DIN A5, 5., aktualisierte Aufl. Oktober 2021, über 110 Abbildungen, Tabellen, Comics, ISBN 978-3-94212223-8.

Folgender Beitrag enthält hochinteressante Passagen zu meinem Thema, obwohl es dabei auch um die Rechtschreibung geht:
Corvacho del Toro, Irene M.
Fachwissen von Grundschullehrkräften. Effekt auf die Rechtschreibleistung von Grundschülern

Siegbert Rudolph
Herrn Professor Günther Thomé und Frau Dr. Dorothea Thomé danke ich für hilfreiche Hinweise.

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