Trennungs- und Dehnungs-h – Merkwörter reduzieren
Vor kurzem sah ich im Internet ein Video, bei dem es um das stumme h ging. Genannt wurde unter anderem die Regel, dass bei Mehrfachstartern kein h nach dem langen Vokal zu schreiben ist. Ich habe den Post spontan mit „Truhe“ kommentiert. Reaktion: Das sei kein stummes h, sondern ein Trennungs-h. Ich war verwundert, und beschloss, der Sache auf den Grund zu gehen, denn mit dem sogenannte Trennungs-h habe ich mich noch nie richtig beschäftigt.
Das stumme h
Aus den Büchern und Schriften von Prof. Günther Thomé habe ich gelernt, dass das stumme h immer zur Vokalschreibung gehört. Es hat keine eigenständige Funktion. In dem Heft Langvokale führen Prof. Thomé und seine Frau Dr. Dorothea Thomé aus, dass Langvokale mit einem Dehnungs-h immer eine feste Einheit bilden. Es heißt weiter: „Das Dehnungs-h wird nie gesprochen (auch nicht beim sogenannten silbentrennenden h, mit dem wir hier nicht arbeiten). Das Dehnungs-h ist also immer stumm.“ Das entspricht auch meiner Lebenserfahrung und meinem Sprachgefühl.
Rechtschreibung gestern und heute
Beim heutigen Rechtschreiberwerb setzt man auf Rechtschreibregeln. Man geht davon aus, dass grundsätzlich so geschrieben werden kann, wie man spricht. Regeln braucht man bei Lauten, die unterschiedlich verschriftet werden, zum Beispiel beim d, das als Auslaut, wie im Wort Hund, wie ein t klingt. Die Strategie zur Findung der richtigen Schreibung ist hier: Verlängere das Wort, also Hunde, dann hörst du, dass Hund mit d geschrieben wird.
Ich weiß nicht, wie lange es die beispielhaft genannte Regel gibt, aber ich habe sie in meiner Schulzeit nicht gelernt. Als ich im Ruhestand mit der Rechtschreibförderung begann, habe ich mir ein Buch mit den Deutsch-Aufgaben des Qualifizierenden Hauptschulabschlusses besorgt. Die erste Aufgabe im Fach Deutsch lautete: „Begründe, warum Hund mit d geschrieben wird.“ Natürlich wusste ich, dass das Wort Hund mit d endet, da hätte ich nie gezweifelt. Aber die Begründung kannte ich nicht. Meine Generation hat diese und andere Regeln auch nicht gebraucht, weil wir in den ersten Grundschuljahren sehr viel abgeschrieben haben und dabei die Rechtschreibung intuitiv erlernten. Das Abschreiben hielten moderne Pädagogen für zu langweilig und nicht kindgerecht und haben diese Phase des Rechtschreiberwerbs einfach gestrichen. Sie dachten, die deutsche Sprache sei lautgetreu genug, um weitgehend das schreiben zu können, was man hört. Für die vermeintlich wenigen Abweichungen zwischen Sprache und Schrift wäre es einfacher, ein paar Regeln zu lernen.
Der Verfall der Rechtschreibung zeigt, dass der neue Weg nicht funktioniert.
Regeln nachgelernt
Ich habe mir im Ruhestand die Rechtschreibregeln erarbeitet. Plötzlich war ich beim Schreiben immer mal wieder verunsichert, denn beim Schreiben dachte ich manchmal, dass das Wort aufgrund der neu gelernten Regel eigentlich anders geschrieben werden müsste. Denn es gibt sehr viele Ausnahmen. Und über die bin ich regelmäßig gestolpert. Ausnahmen lassen Zweifel aufkommen! Diese Unsicherheitsphase habe ich inzwischen aber überwunden.
Ganz viele Ausnahmen: das stumme h
Am schlimmsten fand ich die Regel zum stummen h nach langen Vokalen: Vor l, m, n und r, das merke ja, kommt meistenteils ein Dehnungs-h.
Pustekuchen! Wörter wie Schuh, Kuh, Krähe, Kran, Tal, Schwan, Namen, Samen, Blume, Drohne, dröhnen, Bier schossen mir sofort in den Sinn. Sehr viele Ausnahmen! Na ja, es heißt ja auch meistenteils in der Regel. Aber ich fand dann noch eine weitere Regel zum Dehnungs-h. Die gibt es in unterschiedlicher Ausprägung. Es werden Wörter mit bestimmten Anfangsbuchstaben, zum Beispiel qu, sch, t vom stummen h ausgenommen. Welche Sonderregel ich damals fand, daran erinnere ich mich nicht. Aber es fielen mir auch da Wörter ein, die von dieser Ausnahmeregel nicht erfasst wurden.
Heue weiß ich, dass bei den Regeln des Mildenberger Verlages die wenigsten Ausnahmen bleiben. Der Grund ist die Beschränkung der L-m-n-r-Regel auf Einsilber und Wortstämme. Ausgeschlossen sind Wörter mit Mehrfachstartern und t. Ob alle Schüler mit dem Wortstamm etwas anfangen können? Auch ich fühle mich da nicht firm. Nicht abgedeckt vom Regelwerk sind: Bar, Bär, Kur, Kür, Stahl, Stuhl, Strahl und Draht. Bei den Wörtern Drohne, stehlen, stöhnen, dröhnen und Strähne wäre ich als Schüler unsicher. Sie sind nicht einsilbig. Ist das l oder n am Ende des Wortstamms? Aber ganz ehrlich: Wenn die Schüler nur die wenigen Ausnahmen falsch schreiben würden, wäre das doch großartig.
In jedem Fall muss man die Merkwörter mit Doppelvokal im Kopf haben, wie zum Beispiel Saal, Heer und Moor. Wenn man die Sonderschreibung nicht kennt, würde man aufgrund der L-m-n-r-Regel nach dem Vokal ein h schreiben.
Zwielaute sind auch Vokale. Nach ihnen kommt generell kein stummes h. Baum oder Zaun sind deshalb ohne h zu schreiben. Auch kein stummes h gibt es nach langen Vokalen in Nachsilben wie (wunderbar) oder sal (Trübsal).
Wie ist es beim ie? Ein h gibt es da nur bei Vieh, fliehen und ziehen, wobei für Theoretiker letztere unter das Trennungs-h fallen würden. Ich denke, dass alle Übungswerke davon ausgehen, dass das i mit dem e schon eine Längenmarkierung hat. Beim i gibt es das h bei ihr, ihm usw.
Das Trennungs-h
Das Trennungs-h ist auch eine Ausnahmeregel. Ohne dieses Konstrukt blieben bei der L-m-n-r-Regel zum stummen h viele Ausnahmen, also Merkwörter übrig, nämlich alle Wörter, die mit h enden, und Verben wie gehen und sehen. Zwar wird die Vokalschreibung auseinandergerissen, aber man bekommt eine Logik, die praktisch keine Ausnahme kennt.
Hört man nach einem langen Vokal (Zwielaute ausgenommen) keinen weiteren Laut oder gleich wieder einen Vokal, dann schreibt man ein Trennungs-h. Damit ist das h bei Kuh und in gehen geregelt. Bei Kuh schließt das h die Silbe, bei der Mehrzahl Kühe wandert es an den Anfang der Silbe. Zu dieser Regel gibt es bei den Vokalen, die nur mit einem Zeichen verschriftet werden, nur wenige Ausnahmen, mir ist nur säen eingefallen. Beim Zwielaut ei gibt es mehrere Ausnahmen, zum Beispiel Weihe, Weiher, Reihe, Reiher, Seiher, leihen (aber Eier, Leier, Geier, Freier). Das Wort rau hat man zu meiner Schulzeit noch mit h geschrieben.
Wie erkennt man lange und kurze Vokale?
Kommt nach einem Vokal kein oder nur ein Konsonant, dann klingt dieser Vokal normalerweise lang. Er wird gedehnt gesprochen.
Der Mildenberger Verlag argumentiert, dass der Vokal in Silben mit Stoppern kurz gesprochen wird und dass deshalb zum Beispiel bei Bahn die Markierung notwendig sei. Das Starter-Klinger- Stopper-System des Mildenberger Verlags betrachtet die Silben nicht im Wortzusammenhang. Nehmen wir das Wort Kar-te. Der Stopper r in der ersten Silbe wird nur wirksam, wenn die folgende Silbe mit einem Konsonanten beginnt. Kar allein hätte ein langes a. Bei Karte wird das a dann kurz. Einsilbige Wörter müssen normalerweise mit zwei Konsonanten enden, wenn der Vokal kurz klingen soll. Schöne Beispiele sind still und Stil, Wal und Wall, Span und Spann. Die große Ausnahme ist der Bus. Bei den kurzen Wörtern geht es wild durcheinander: Kurzer Vokal zum Beispiel: am, im, in. Langer Vokal zum Beispiel: es, er, an. Wenn das Wort mit einem Vokal endet, ist dieser sowieso lang: wo, so, da. (Und bei diesen Wörtern ist kein h am Ende zu schreiben.)
Kompliziert wird es durch die Sonderschreibungen. Nehmen wir die Wörter Zahl, Tal und Saal. Bei allen folgenden Verschriftungen würde der Vokal gleich klingen: Zal, Zaal, Zahl, Tal, Taal, Tahl, Sal, Saal, Sahl.
Denken beim Schreiben
Das ist das große Problem beim Regelwissen. Natürlich muss man beim Schreiben denken. Aber an was muss man denken? Sich zu überlegen, was man schreiben will, das ist oft schon anstrengend. Aber viele Schüler müssen auch an die Rechtschreibung denken, also Multiprozessing leisten. Sie müssen sich oft fragen, ob für das Wort eine Rechtschreibregel gilt. Und mangels Übung müssen sich viele Kinder auch noch auf den handwerklichen Schreibvorgang konzentrieren. Das Gehirn ist da schnell überfordert.
Was überlegt man bei Wörtern, deren Schreibweise man nicht kennt bei unserem Thema? Versuch einer Simulation: Aha, ein langer Vokal. Kommt danach l, m, n oder r? Wenn ja: Ist das Wort einsilbig oder steht der Buchstabe am Ende des Wortstamms? Wenn ja, schreibe ich ein h nach dem Vokal. Aber vorher muss ich noch darauf achten, wie das Wort beginnt. Falls es mit mehreren Konsonanten beginnt oder mit einem t, darf ich – von Ausnahmen abgesehen – kein h schreiben. Falls nach dem langen Vokal wieder ein Vokal zu hören ist, muss ich ein h zwischen diese beiden Vokale schreiben. Endet das Wort mit dem langen Vokal, dann muss ich ein h zum Vokal schreiben. Die Ausnahmen von diesem Regelwerk kenne ich alle.
Stumm oder nicht stumm?
Das Dehnungs-h ist stumm, auch wenn es silbentrennend daherkommt. Allerdings heißt es, dass man es hörbar machen kann, wenn man in Silben spricht bzw. das Wort verlängert. Der Witz dabei ist, dass man dann das, was man durch die Regel erkennen soll, vorher schon gewusst haben muss. Ich frage mich, ob jemand, der nicht weiß, dass Kuh mit h geschrieben wird, bei der Verlängerung und dem Sprechen in Silben tatsächlich ein h hört.
Mit dem Trennungs-h wird die Vokalschreibung zerrissen. Das h bleibt stumm, aber es verführt am Anfang der Silbe bei Silbenschriften zum Lesen. „Lies in Silben!“, fordert ja geradezu dazu auf. Manche Therapeuten argumentieren, dass das gut sei, denn dann werde das h beim Schreiben nicht vergessen. Jedenfalls habe ich schon einige Schüler übernommen, die das stumme h als „Trennungs-h“ generell gesprochen haben. Vielleicht ist das die Zukunft.
Den Lernserver verstehe ich sogar so, dass man das silbentrennende h generell hört, wenn es am Anfang der abgetrennten Silbe steht:
„Das Silben-h steht zwischen einem langen, betonten Selbstlaut und einem kurzen, um diese beiden voneinander zu trennen. Hier ist es auch hörbar: die Kühe, die Schuhe, sehen, gehen, froher. Manchmal jedoch ist das Silben-h auch stumm, nämlich dann, wenn es in veränderten Formen am Ende eines Wortes oder vor einem Mitlaut zu stehen kommt: die Kuh, der Schuh, ihr seht, sie geht, froh. Bilde die Mehrzahl (Anmerkung bzw. die Grundform bei Verben oder die Steigerung bei Adjektiven), dann kannst du das Silben-h hören.“
Anstrengung vermeiden
Treffend finde ich auch folgende Passage beim Lernserver:
„Manche Kinder (und sogar viele Erwachsene) denken, dass es da (Anmerkung: bei den Sonderschreibungen) nur eine Lösung gibt: Man muss sich dann eben alle Wörter auswendig merken. Das wäre aber ein schöner Unsinn. Natürlich muss man sich auch vieles merken, aber noch besser ist es, wenn man das clever macht. … Für vieles gibt es nämlich Regeln, die man leicht verstehen kann. Allerdings gibt es gerade beim Thema ´Dehnung´ eine ganze Menge von Ausnahmen. Leider. Es ist aber viel weniger zu lernen, wenn man sich diese Ausnahmen zu merken versucht, als gleich alles nur stur zu pauken.“
Damit bringt der Lernserver das Problem der heutigen Rechtschreiblehre auf den Punkt. Weil man am Anfang zu schnell vorwärts geht, muss man sowohl Regeln als auch Merkwörter lernen. Man erspart den Kindern das viele Abschreiben, das die modernen Pädagogen als Bevormundung empfinden, und mutet ihnen danach zu, beim Schreiben nicht nur an den Inhalt zu denken, sondern auch an die Rechtschreibregeln. Die vermeintliche Anstrengung, nämlich das zeitlich lange Abschreiben, hat man den Kindern erspart. Dafür aber ist das Schreiben anstrengender geworden. Einen Bärendienst hat man den Kindern da erwiesen.
Manche Trainer empfehlen den Kindern, sie sollen einfach drauflos schreiben, um danach das Geschriebene zu korrigieren. Verständlich ist das, denn das ständige Denken an Rechtschreibregeln bremst den Schreibfluss. Ich weiß nicht, wie viele Schüler und Lehrer da inzwischen auf die KI hoffen.
Wie kann man üben?
Ich meine, je mehr geschrieben wird, desto besser ist es. Man sollte so viele Wörter wie möglich automatisch richtig schreiben können. Das ist meine erste Wahl. Und deswegen gefallen mir alle Übungswerke, bei denen das Schreiben von Wörtern mit h und die sprachliche Sensibilisierung dafür im Vordergrund stehen.
Ich habe mir 3 Übungswerke näher angesehen, mit denen ich auch arbeiten könnte. Sicher gibt es weitere Möglichkeiten, um zu üben. Meine eigenen Übungen sehe ich da nicht als Konkurrenz. Meine PowerPoint-Dateien können auch als Ergänzung dienen.
Eine kurze, gut verständliche und schnelle Möglichkeit, das Dehnungs-h mit Normalfällen zu üben. Sprachgefühl und Wörterwissen stehen im Vordergrund, die L-m-n-r-Regel wird eher beiläufig erwähnt. Deshalb sind die Übungen sehr eingängig. Geschrieben wird auf Arbeitsblätter. Die Wörter sind oft in zwei Spalten zu sortieren, was ich als sehr hilfreich empfinde, weil sich die Schüler dazu Gedanken machen und schreiben müssen.
Das Heft Langvokale aus dem isb-Verlag enthält alle Sonderschreibungen für Vokale. Trotzdem alle Besonderheiten berücksichtigt sind, bleibt das Übungsheft übersichtlich. Das Dehnungs-h wird ausreichend gewürdigt. Die Kinder können viel schreiben. Das Heft enthält auch viele Aufgaben und Kopiervorlagen zum Beispiel für Merkkarten. Mir gefällt die Systematik dieses Heftes. Weil hier Vokalschreibung sprachlich richtig Vokalschreibung bleibt, kommt das Trennungs-h nicht vor. Aber die entsprechenden Wörter werden ausführlich geübt.
ISBN 978-3-940876-27-0
Dehnungs-h und Trennungs-h werden erklärt und geübt. Auch hier wird geschrieben. Regelwissen und Ausnahmen werden betont, was für mich manchmal etwas irritierend war.
Ich habe Übungen zu jedem Langvokal entwickelt. Man findet sie im Ordner Rechtschreibung. Meine Dateien oder Übungsblätter daraus können auch als Ergänzung zu anderen Materialien verwendet werden. Es gibt die Trainerdatei und eine Datei mit Übungsblättern zum Beschreiben. Ich gehe immer davon aus, dass ein Erwachsener mit dem Kind übt. Die L-m-n-r-Regel und das Trennungs-h gibt es bei mir nicht.
Beispielseiten aus meiner Übung zum Vokal ah:
Links sieht man das Arbeitsblatt für den Schüler. Rechts zeige ich die animierte PowerPoint-Seite, bei der die Wörter per Klick eingefügt werden.
Eine Übung zum Merken der Wörter! Solche Übungen erstelle ich gern.
Die Fehler können in der PowerPoint-Version angeklickt werden. Bei Klick auf „Gesamtlösung an/aus“ sieht man alle Korrekturen.
Die Übung ist zweigeteilt. Nach den Wörtern des Grundwortschatzes werden dann weitere Wörter geübt.
Die Überschrift „i-Tüpfelchen für Spitzenkönner“ ist vielleicht etwas übertrieben. Aber ich war sehr zufrieden, wenn meine Schüler die richtige Schreibweise wussten.
Der Zweck heiligt die Mittel
Die L-m-n-r-Regel mit ihren Zusätzen für Ausnahmen und das Trennungs-h sind Konstrukte zur Vermeidung von Lernwörtern. Die Regeln sehen arg nach Gedankenakrobatik aus. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass das Denken gern vermieden wird, und dass Multiprozessing beim Schreiben die Kinder überfordert.
Mir liegt dieser Mischmasch aus Regeln, Zusatzbestimmungen und Ausnahmen nicht. Wer damit aber Schülern hilft, mehr richtig zu schreiben, macht eine bewundernswerte und gute Arbeit. Denn die Zeit, die die Schüler früher für das Abschreiben und damit für das intuitive Lernen hatten, die können die Kinder heute nicht nachholen.
Jetzt merke ich erst, wie einfach mein Rechtschreiberwerb war. Das viele Abschreiben hat mir nicht geschadet, und meine Kreativität konnte sich trotzdem ausreichend entwickeln. Ich muss beim Schreiben an keine Rechtschreibregeln denken. Meine Rechtschreibung ist automatisiert. Ganz selten muss ich mal einzelne Wörter nachschlagen. Rechtschreibregeln spielen für mich dabei keine Rolle.
Ich wünsche allen, die mit Kindern das Dehnungs-h üben, in welcher Form und mit welchen Regeln auch immer, viel Erfolg!
Juni 2025 – Siegbert Rudolph
PS: Ich experimentiere gerade mit einem Vorleseprogramm, mit dem man mit schon einigermaßen flüssig lesenenden Schüler üben könnte. Falls Sie das interessiert, hier der Link!
Linksammlung:
Lesekoch-Blog – Denken beim Scheiben
isb Verlag Oldenburg (z.B. Heft Langvokale)
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